Zum ersten Mal ohne BH und Höschen! Auf der Straße beschlich mich ein herrliches Gefühl. Merkten die anderen Passanten denn gar nicht, dass ich nichts darunter an habe? Dabei wurde ich immer geiler.
An der Imbissbude war viel los. Durch das Gedränge, das dort herrschte, mutig geworden, konnte ich sehr gut Körperkontakt aufnehmen. Hinter mir stand ein circa 25jähriger, an ihm rieb ich meinen Hintern, durch den dünnen Rock spürte ich deutlich, wie sein Schwanz wuchs.
Aber leider kam ich viel zu schnell an die Reihe und bekam das Bestellte. Und jetzt schnell nach Hause, denn mein Mann wartete bestimmt schon mit den Kindern aufs Essen. Zum ersten Mal bediente ich meine Kinder und meinen Mann ohne Höschen und BH.
Damals wunderte ich mich, dass keiner was gemerkt hat. Auch am Nachmittag wurde meine Geilheit immer schlimmer, und wenn ich mich unbeobachtet fühlte, streichelte ich mich schnell selber, aber dadurch wurde es nur schlimmer. Endlich 18 Uhr. Denn da musste ich zur Arbeit. Schnell verabschiedete ich mich und ging. Für mich stand schon lange fest, dass ich blau machte. Damit mein Mann nichts merkte, hatte ich mir Ersatzkleidung in einer Tüte mitgenommen! In der U-Bahn machte ich mir Gedanken, wo ich mich umziehen konnte, und da kam mir der Zufall zu Hilfe, denn es kam gerade die Station Hauptbahnhof. Ich stieg aus und sofort zur Damentoilette, und da zog ich mich um.
Heraus kam ich wieder als ganz anderer Mensch. Geschminkt, mit einer Bluse ohne BH und einen Knopf zu weit offen, mit einem Rock, der Dreiviertel meiner Schenkel bedeckte, ohne Höschen und Strumpfhosen, und Pumps mit 7 Zentimeter Absatz, darüber meinen Trenchmantel, aber offen.
Meine Tüte schloss ich in ein Schließfach und ging beim Dortmunder Hauptbahnhof zur Nordstadt hinaus und dann rechts auf die Lichter zu, dabei sah ich die Rotlichtstraße und musste dabei denken: 'Wie viele Männer jetzt wohl fürs Ficken zahlen, und bei mir könnten Sie's umsonst haben!' Dann kam ich zu einem Sexshop mit Videopeepshow, doch traute mich nicht hinein. Gegenüber war ein Pornokino, ich schaute mir die Bilder an, aber auch hier hatte ich Angst rein zu gehen.
Da sah ich in der Nähe eine Fußgängerzone, und da spazierte ich rauf. Jedem Mann, der mir begegnete, schaute ich zwischen die Schenkel und stellte mir seinen Schwanz vor. Am Ende der Zone drehte ich wieder um und ging zurück, aber ich wollte diesmal mutiger sein und zog meinen Rock so weit es ging hinauf und befestigte ihn mit dem Gürtel. An einem Schaufenster kontrollierte ich den Sitz. Wenn ich den Rock noch um 2 Zentimeter hebe, schauen schon die ersten Haare heraus. Zufrieden und mit etwas komischen Gefühlen ging ich weiter. Sehr schnell wurden aus den komischen Gefühlen sehr geile, denn fast jeder Mann, aber auch manche Frau, schaute mir jetzt geil nach, dadurch wurde ich immer sicherer.
An der Imbissbude war viel los. Durch das Gedränge, das dort herrschte, mutig geworden, konnte ich sehr gut Körperkontakt aufnehmen. Hinter mir stand ein circa 25jähriger, an ihm rieb ich meinen Hintern, durch den dünnen Rock spürte ich deutlich, wie sein Schwanz wuchs.
Aber leider kam ich viel zu schnell an die Reihe und bekam das Bestellte. Und jetzt schnell nach Hause, denn mein Mann wartete bestimmt schon mit den Kindern aufs Essen. Zum ersten Mal bediente ich meine Kinder und meinen Mann ohne Höschen und BH.
Damals wunderte ich mich, dass keiner was gemerkt hat. Auch am Nachmittag wurde meine Geilheit immer schlimmer, und wenn ich mich unbeobachtet fühlte, streichelte ich mich schnell selber, aber dadurch wurde es nur schlimmer. Endlich 18 Uhr. Denn da musste ich zur Arbeit. Schnell verabschiedete ich mich und ging. Für mich stand schon lange fest, dass ich blau machte. Damit mein Mann nichts merkte, hatte ich mir Ersatzkleidung in einer Tüte mitgenommen! In der U-Bahn machte ich mir Gedanken, wo ich mich umziehen konnte, und da kam mir der Zufall zu Hilfe, denn es kam gerade die Station Hauptbahnhof. Ich stieg aus und sofort zur Damentoilette, und da zog ich mich um.
Heraus kam ich wieder als ganz anderer Mensch. Geschminkt, mit einer Bluse ohne BH und einen Knopf zu weit offen, mit einem Rock, der Dreiviertel meiner Schenkel bedeckte, ohne Höschen und Strumpfhosen, und Pumps mit 7 Zentimeter Absatz, darüber meinen Trenchmantel, aber offen.
Meine Tüte schloss ich in ein Schließfach und ging beim Dortmunder Hauptbahnhof zur Nordstadt hinaus und dann rechts auf die Lichter zu, dabei sah ich die Rotlichtstraße und musste dabei denken: 'Wie viele Männer jetzt wohl fürs Ficken zahlen, und bei mir könnten Sie's umsonst haben!' Dann kam ich zu einem Sexshop mit Videopeepshow, doch traute mich nicht hinein. Gegenüber war ein Pornokino, ich schaute mir die Bilder an, aber auch hier hatte ich Angst rein zu gehen.
Da sah ich in der Nähe eine Fußgängerzone, und da spazierte ich rauf. Jedem Mann, der mir begegnete, schaute ich zwischen die Schenkel und stellte mir seinen Schwanz vor. Am Ende der Zone drehte ich wieder um und ging zurück, aber ich wollte diesmal mutiger sein und zog meinen Rock so weit es ging hinauf und befestigte ihn mit dem Gürtel. An einem Schaufenster kontrollierte ich den Sitz. Wenn ich den Rock noch um 2 Zentimeter hebe, schauen schon die ersten Haare heraus. Zufrieden und mit etwas komischen Gefühlen ging ich weiter. Sehr schnell wurden aus den komischen Gefühlen sehr geile, denn fast jeder Mann, aber auch manche Frau, schaute mir jetzt geil nach, dadurch wurde ich immer sicherer.