Dann sah er sich hilflos an Händen und Füßen gefesselt im Blechsarg liegen, blickte traurig zum Himmel hinauf und verstummte. Er musste hier erst einmal wieder herauskommen. Wenn sie sich nun nicht mehr um ihn kümmerten, ihn einfach vergaßen und den Deckel aus Gedankenlosigkeit ganz über das Gitter zogen, würde er hier gefangen im Erdloch dem sicheren Tod ausgeliefert sein. Er dachte nach. Das würden sie ihm nicht antun, nicht wegen eines läppischen Fluchtversuchs. Er hörte sie erneut heftig diskutieren. Von weiteren Peitschenhieben war die Rede. Tamara lief dabei zur Höchstform auf und ihn fröstelte, als er an ihr hämisches, intrigantes Lächeln dachte. Irgendwann kam die Lady, half ihm aus dem Loch und drückte ihn auf die Erde. Demütig kniete er vor ihr und küsste, wie befohlen, ihre Füße, die in schwarzen Pumps steckten. Eigentlich war er ihr dankbar dafür und mit der boshaften Tamara würde er schon abrechnen. Innerlich schmunzelnd erinnerte er sich an die Figur der Hexe Gundel Gaukeley aus seiner Kinderzeit. Tamara trug ihr dunkles Haar ebenso und auch ihre Figur ähnelte der Zeichentrickgestalt in seinen alten Mickey Mouse Heften. An Gemeinheit trennte die beiden ohnehin nichts voneinander. Auch die böse Cruella de Ville fiel ihm ein. Der Name passte eigentlich sogar noch besser zu ihr als Tamara.
Sie mochte den POV Fick mit ihm intensiv. Er musste sich mit den unbequemen Fesseln an die Kante setzen und wurde unbarmherzig hinuntergedrückt. Die glatten Wände des Metallsarges fühlten sich kalt an. Man hatte ihm gnädig eine Decke in sein Grab gelegt. Über ihm wurde die Grube mit einem Gitter verschlossen. Dann zogen sie noch den Deckel bis zur Hälfte darüber, so dass ihm nur etwas Luftzufuhr zum Atmen blieb. Er konnte ihre Stimmen hören. Das weitere Vorgehen und seine Bestrafung wurden besprochen. Sie hielten Gericht. Der Ausbruch musste eine schwere Bestrafung nach sich ziehen, so war es Gesetz in Lady Jasmins Haus. Und dann lernte er Tamara richtig kennen. Sie wurde beschuldigt, ihm geholfen zu haben und leugnete vehement. Er wollte erst die ganze Schuld auf sich nehmen und musste dann aber erleben, wie sich das kleine Miststück nicht nur aus der Verantwortung zog, sondern ihn obendrein noch mit perfide vorgetragener Lüge schwer belastete. Er erstarrte überrascht, als er hörte, was sie ihm alles in die Schuhe schieben wollte. Er versuchte sich zu verteidigen, aber einen flüchtigen Sträfling im Erdloch anzuhören, kam anscheinend niemand aus dem bizarren Strafgericht in den Sinn. Fünfzig Peitschenhiebe sollte er bekommen. Das kleine Biest Tamara erhöhte auf hundert um dann bei mörderischen zweihunderfünfundzwanzig Stock- und Peitschenhieben aufzuhören. Er verstand die Welt nicht mehr. Er war überrascht das die Porno Seite 4 kostenlos war. Was hatte er ihr getan? Sein Frauenbild war tief erschüttert worden. Diese fiese Hexe! Na warte, dachte er. Ich werde mich an dir rächen.
Es war ein kalter, grauer, verregneter Tag. Ich war auf dem Heimweg ziemlich nass geworden und hatte mich eben geduscht. Als ich aus dem Bad trat, streifte ich meine Bademantel über.
Meine Mutter arbeitete in einem internationalen Unternehmen und derzeit gab es eine große Fortbildung oder sonst irgendeine Versammlung in der deutschen Zentrale. Zu diesem Zweck waren Mitarbeiter aus ganz Europa eingeflogen worden. Die meisten wohnten in Hotels, doch eine Kollegin meiner Mutter, mit der sie sich während eines mehrmonatigen Aufenthaltes in Córdoba angefreundet hatte, war von ihr eingeladen worden, die Woche bei uns zu wohnen. Inma war Ende zwanzig, also deutlich jünger als meine Mutter, hatte schwarze Haare und besaß den kurvigen Körper, der für die Iberer typisch war. Ihre Haut war von der andalusischen Sonne braungebrannt und verlieh ihr ein exotisches Äußeres, das durch ihr roten Lippen noch gesteigert wurde. Ich tat mich schwer mit ihr zu reden, obwohl mein Spanisch ziemlich gut war, jedenfalls besser als ihr Deutsch… Nein, das Problem war viel eher, dass ich in ihrer Gegenwart gehemmt war. Ich wusste nie was ich sagen sollte. Mein Mann scheint zu genießen und meine schon lange nicht mehr gespürte Zärtlichkeit wie ein längst vertrockneter Schwamm in sich aufzusaugen. Tatsächlich hat sich alle Männlichkeit auf einen Punkt konzentriert und ich kann mir schon denken, welcher Inhalt mich im Überraschungsei erwarten wird. Ich werde bald die letzte Hülle entfernen, damit der noch gekrümmte Inhalt gerade herausflutschen kann. Anleitung zum Zusammenbauen brauche ich wohl keine, auch nach den letzten Jahren des Verzichts, finde ich mich zurecht. Er fand die Fetisch Kategorie kostenlos und großartig.
Vorsichtig knete, streichle, dehne und drücke ich an einigen Stellen, die mir so in den Sinn kommen. Die Atmung meines Mannes wird schwerer und unrunder. Seine Bauchdecke hebt und senkt sich stoßweise. Immer lauter stöhnt er und drückt sich noch fester in die Couch. Seine Zehen scheinen sich in unseren Hochflorteppich zu bohren. Seine Finger der linken Hand krallen sich in die Couch. Seine rechte Hand umklammert meinen Rücken und zerrt mich fest an ihn. Ich merke wie mein Blut in Wallung gerät und mein Höschen nass wird. Er hingegen scheint wie die weiß-braune Schokoladehülle in meinen Händen zu schmelzen. Während er fast atemlos haucht, "Schatz, mach weiter!", läutet sein Handy. Ich starre ihn mit flehendem Blick an, "Lass es bitte läuten!". Martin stöhnt noch einmal, sein Becken bäumt sich wie ein wilder Hengst auf und während meine Hand in seiner Leibesmitte ihre Arbeit ungehindert fortsetzt scherngelt er auf sein Handy. Nach Luft ringend schubbst er mich auf die Seite, handelt sich zu dem elektronischen Ding und hechelt: "Schatz, warte mal. Es ist Karli. Ich rede nur mal schnell mit ihm!" Die anderen haben sich regelmässig einen Lesben Porno gratis reingezogen. Ich habe das Rauchen schon vor einem halben Jahr aufgegeben. Es schmeckt mir nicht. Die Wahrheit ist, dass mir dabei immer übel wird; hundeübel, ich dies aber nicht vor den Kumpels zugeben will. Um meinen Coolnessfaktor wieder ins Lot zu bringen, brauch' ich unbedingt diese Rubettesmütze. Unbedingt. Ich hole mein Rad aus dem Keller und strample mich durch unsere Straße, den Schulberg hinauf, einmal quer über den Schulhof, vorbei an der Kirchenruine und gurke auf einem Trampelpfad den ganzen Berg wieder hinunter.
Es läuft gut. Die Beine sind leicht, und der Kopf voller endloser Ferientage. Nach wenigen Ecken stehe ich am Kino. Ich stelle mein Rad an die Wand, achte darauf, dass die Fluchtrichtung stimmt, und gehe nun zwei, drei Mal am Automaten vorbei. Es ist kaum was los, kein Mensch ist auf der Straße, nur eine fast leere Straßenbahn quietscht sich träge an mir vorbei. Ich trete zum Automaten und lass' die Mark im Schlitz verschwinden. Hoffentlich ist das Scheißding nicht verstopft. Hoffentlich. Ich lege meine Handflächen zusammen, schaue in den erbarmungslos sengenden Himmel, und stoße ein kurzes Gebet zu den Hausheiligen meines Vaters nach oben: Lieber Thälmann, lieber Biermann, lieber Lindemann, mach dass ...ja, nur Papa schafft es diese drei Männer in einem Atemzug zu nennen. Die Nulle schlägt scheppernd gegen das Tor, kommt zurück, ditscht ein paar Meter vor mir auf dem Schotter auf, ich nehme sie volley und kicke sie an die selbe Stelle zurück. So geht es dreißig, vierzig Mal, bis mein Fuß grau vom Staub ist und die Schnalle der Sandale einen Abdruck in dem Spann gestempelt hat. Mit so 'ner Rubettesmütze auf dem Kopf würde es wenigstens noch cool aussehen, aber so ist es einfach nur ein blödes Ich-hämmer-den-Ball-gegen-die-Wand-und-schau-mal-was-passiert-Spiel. Klar war sie bei der Telefonsex Erotik kostenlos mit dabei und fand ihn gut.
Mitten in meiner zweiten Übung; ich spiele den Ball nun etwas höher, so etwa einen Meter über das Blechtor und lasse ihn zweimal auf dem Boden aufkommen, steht Kerstin neben mir. Kerstin ist die Schwester meines Schulfreundes Peter und ein Veteran in unserer Straße. Sie kommt in die Zehnte, ist sechzehn, macht aber auf achtzehn und ist die Art Mädchen, von der man meint, dass das Wort 'cool' eigens für sie erfunden wurde. „Na Flöte“. Hier sagen alle Flöte zu mir. „Na.“ „Was machsten so?“ „Langweilen.“ „Is' nichts los, sind alle über die Ferien weggefahren.“ „Wann kommten Peter wieder?“ „Am Sonntag.“ Ich überlege, was heute für ein Tag ist. Mittwoch. Noch fast vier verdammt ruhige Tage, denke ich. „Und du, nicht mit bei der Oma?, frage ich. „Hab' ab nächste Woche 'nen Ferienjob, wollte noch ein bisschen Zeit für mich haben.“ „... mhm ...“, ich kicke weiter die Nulle gegen das Blech. „Du, Flöte.“ „Ja.“ „Hasten paar Kippen?“ „Nee, aber ich hab 'ne Mark. Ich könnte zum Kino, an den Automaten.“ „Für 'ne Mark kriegste nur scheiß Jubilar. Da klebt dir ständig der Tabak an der Zunge. Wie lange würd 's denn dauern?“ „Ich müsstes Rad aus 'm Keller holen, hin, gucken ob einer guckt, Kippen ziehen und zurück. 'ne viertel Stunde, vielleicht.“ „Und, machst du's?“ Sie schaut mich an, und aus ihren Augen strahlt dies Nastassia-Kinski-Ding, diese überrumpelnde Frische, wie sie nur Zehntklässlerinnen zu haben scheinen. „Ja ja“, stammle ich, reiß' mir das blöde Käppchen vom Kopf und stopfe es in die Tasche. Er fand kostenlose Amateur Sexkontakte ganz geil. Ich näherte mich ihr zaghaft und wortlos legte sie beide Arme um meinen Hals und zog mich zu sich heran. Ich war ihrem Gesicht nun so nah, daß ich ihren Atem auf meiner Haut spürte und ehe ich michs versah, berührte ihr Mund den meinen. Sie hatte ungemein weiche Lippen, die zärtlich meine Oberlippe umschlossen. Sie knabberte ein wenig und ließ mich sanft ihre Zunge spüren. Ich erwiderte den Kuß, indem ich ihre Unterlippe liebkoste. Bald öffnete sie leicht ihren Mund und unsere Zungen fanden sich und spielten miteinander – erst zart, dann immer intensiver. So küßten wir uns eine ganze Weile und streichelten uns dabei sanft über Gesicht, Kopf und Rücken.
Schließlich nahm sie mich bei der Hand und zog mich zum Ufer hin. Dort, wo ich bereits zuvor mein Badetuch ausgebreitet hatte, ließen wir uns, splitternackt wie wir waren, nieder. Ich legte mich auf den Rücken, während sie neben mir kniete. Nun hatte ich die Gelegenheit, sie ausführlich aus der Nähe zu betrachten. Ich spürte wie sich eine Erektion anbahnte und ärgerte mich ein wenig, dass ich so leicht zu erregen war. Nathalya jedoch störte sich nicht im Geringsten daran. Im Gegenteil, sie schien genau das provozieren zu wollen. Ihre Hand strich spielerisch über meine Brust, gelangte weiter in die Lendenregion und griff zielsicher nach meinem besten Stück, das inzwischen vollständig versteift war. Kaum, daß sie ihn umschlossen hatte, beugte sie sich herunter und umschloß die Eichel mit dem Mund, saugte, knabberte, drückte mit der Zunge gegen die Spitze und bewegte ihre Hand in rhytmischer Bewegung auf und ab. Es war Wahnsinn, sie mußte in ihren jungen Jahren schon einen großen Erfahrungsschatz gesammelt haben, so geschickt, wie sie vorging. Während sie meinen Penis rieb und lutschte, seufzte sie leicht und warf mir intensive Blicke zu, die mich nur noch mehr anheizten. Es dauerte nicht lange, und mich erfasste ein umwefender Orgasmus. Ich spritze mein Sperma tief in ihren Mund, während sie gierig weiter saugte. Die Spannung fiel von mir ab, doch ich wußte, daß das längst nicht alles sein sollte. Lächelnd schaute mich Nathalya an und krabbelte sogleich auf mich und ich zog sie zu mir her. Abermals küßten wir uns und ich konnte den Rest meines Spermas in ihrem Mund schmecken Warum kommst du dann nicht aus deinem Versteck und leistest mir im Wasser Gesellschaft?\" kam es vom See zurück. Ich konnte kaum fassen, daß sie so offen und direkt mit mir sprach und keinerlei Scheu hatte, daß ich ihren nackten Körper sah. Mich reizte natürlich, ihrem Angebot nachzukommen, doch ich hatte mittlerweile eine unübersehbare Beule in meinen Shorts bekommen, die ich ihr eigentlich nicht zeigen wollte. Trotzdem trat ich nach einigen Augenblicken aus dem Schilf, und bewegte mich auf das Wasser zu, als abermals die Stimme des Mädchens erklang. \"Nein, Süßer, so geht das nicht\" rief sie mir lächelnd zu. \"Wie du siehst, bade ich nackt, also erwarte ich, daß du das auch tust. Soviel Gleichberechtigung muß schon sein!\"
Süßer? Hatte sie mich Süßer genannt? Sie war wirklich sehr forsch, doch das störte mich nicht im Geringsten. Langsam begriff ich, was für ein unverschämtes Glück ich hatte. Ein Mädchen, schön wie die Sterne, lud mich ein, nackt mit ihr zu baden. Und vielleicht nicht nur das? Gehorsam streifte ich also meine Shorts ab und mein Penis, der in der Aufregung nun doch etwas an Standhaftigkeit verloren hatte, kam zum Vorschein. Ich beeilte mich, ins Wasser zu gelangen, denn das Mädchen schaute mich noch immer unverwandt an und lächelte. Sie begrüßte mich, indem sie mich übermütig mit Wasser bespritzte und lachte fröhlich, als ich mich prustend schüttelte. Die Atmosphäre lockerte sich aufgrund ihrer offenen Art schnell und bald tobten wir gemeinsam ausgelassen im Wasser umher, lachten und prusteten. Als es zu einer kleinen Pause kam fragte ich sie nach ihrem Namen und woher sie käme, da ich sie hier noch nie gesehen hatte. \"Ich lebe aber schon lange hier\" sagte sie grinsend. Sie blickte mir in die Augen und ihr Gesicht wurde ernster. \"Ich heiße Nathalya. Und wie heißt du?\" \"Aaron\" gab ich zurück. \"Sag mir Aaron,\" begann sie, \"würde es dir viel ausmachen, mich zu küssen?\" Dieses Angebot kam unerwartet plötzlich und mir wurde heiß und kalt, doch natürlich war es mir mehr als recht. \"Nein, ich würde es sehr gern tun\" stotterte ich und räusperte mich, immernoch ein wenig verlegen. Schon hat sie sich für ihn ausgzeogen und fand es richtig heiß sich den Porno mit seiner Braut anzuschauen. Sie war sofort richtig feucht in der Hose und hat ihm den Schwanz gelutscht. Er vögelte mit ihr die ganze Nacht und im Hintergrund liefen kostenlose Amateur Fickpornos. Den langen Reißverschluss, der Marthas Kleid am Rücken zusammen hielt, entdeckte Gregor rein zufällig. Einige Male fuhr er mit den Fingerspitzen hinauf und hinunter, schließlich nahm er sich ein Herz und zog daran. Das Kleid ging auf. Zu seiner Verblüffung trug Martha nichts darunter, außer den halterlosen Strümpfen. Ihr prächtiger Busen sprang ihm entgegen. Scheu und andächtig berührte er die weiße Haut, die sich warm und weich anfühlte. Martha lachte, schob sich schwungvoll auf seinen Schoß und betastete mit flinker Hand seinen Leib. Sie gab ihm Küsse aufs Gesicht, auf den Mund und auf die Augen. Geschickt streifte sie ihm die Kleider ab und als er nackt war, ließ sie sich mit ihm zusammen auf den weichen Teppich gleiten. Plötzlich empfand Gregor ein Gefühl von großer Zärtlichkeit. „Mein Liebling“, murmelte er und schmiegte seinen Körper eng an ihren. Marthas Augen glänzten, ihre Lippen bebten, wortlos gab sie sich ihm hin.
Einige Zeit lagen sie eng verschlungen und lauschten dem Klopfen ihrer Herzen. „Kommst du wieder, mein Engel?“, fragte Martha mit rauer Stimme. „Möchtest du das denn?“, antwortete er zögerlich und wusste doch genau, dass er sich für dieses Abenteuer bereits entschieden hatte. Nur wenige Tage später lief Gregor am späten Nachmittag durch den fremden Garten, an duftenden Blumen und Sträuchern vorbei, die im Glanz der untergehenden Sonne purpurn leuchteten, und schellte an Marthas Tür. Der silberne Klang der Türglocke schickte elektrische Stöße durch sein Rückgrat. Er hörte Schritte, die Tür öffnete sich. Martha! Sein Pulsschlag beschleunigte sich, die Brust wurde ihm eng.
Sie trug ein schwarzes Kleid mit einem tiefen Ausschnitt und sah bezaubernd aus. Als sie ihm zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange hauchte fühlte er sich von schweren Düften benebelt, die aus der Tiefe ihres wogenden Busens zu kommen schienen. Der Salon erstrahlte im Licht unzähliger brennender Kerzen, die Drinks waren vorbereitet. Gregor war beeindruckt und auch sprachlos. „Nun?“, fragte sie. „Nun?“, erwiderte er mit einem Schulterzucken. Marthas rot geschminkte Lippen schimmerten aufreizend und tanzten im Kerzenlicht. Sie zögerte nicht lange, nahm ihn bei der Hand und führte ihn zu einem Sofa aus grünem Samt, in dessen verlockend weichen Kissen sie beide versanken. Gregor fasste ihre Hand und ihre Finger verstrickten sich ineinander. Eine Weile saßen sie schweigend nebeneinander, dicht genug, dass er ihre üppigen Körperformen spüren konnte, was seinen Herzschlag beschleunigte und seinen Leib vor Ungeduld, vor Verlangen und Lust erschauern ließ. Und die Sex Party war sofort super gut. Auch er sagte ihr das man sich bei den Pornos mit hübschen Girls zu treffen und sie war sofort geil und wollte seinen Penis lutschen. Klar fand sie ihn nackt total heiß und sie hat sich mit ihm getroffen, damit sie die Redtube Pornos kostenlos reingezogen. |
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October 2015
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