Ich schaue mich um und denk na toll die beiden Idioten dürfen ja nicht fehlen. Christian und Jana, ein Pärchen, die nirgends die Finger voneinander lassen können. Natürlich sitzen sie etwas abgelegen auf dem Sofa und Christian hat schon wieder die Hand unter Janas Rock. Aber irgendwie ist es heute anders, es regt mich an den beiden dabei zuzusehen. Nach einer Weile macht sich die ganze Meute auf und wir fahren zuerst nach Bochum in unsere Stamm Szene Kneipe, wo wir aber schnell merken, dass dort heute Kindertreff angesagt ist. Also weiter nach Essen wo dann Christian und Jana auf die Idee kommen ins Kino zu gehen. Lach war klar vom Film kriegen die eh nichts mit. Da die Mehrheit dafür ist und es für die Disco noch zu früh gehen wir ins Cinemaxx. Wir nehmen Platz und schon sind die beiden wieder zugange. Die stört aber auch nichts. Es kommt ellenlange Werbung und ich verspüre ein Bedürfnis. Na toll, aber dann kann ich mir auch gleich was zu trinken holen. Ich gehe also wieder nach vorne auf die Toilette, entledige mich der Cola die ich schon in mich hinein geschüttet habe und gehe dann in den Bistro-Bereich und bestelle mir eine neue Cola. Mhhh die Bedienung ist ja eine echt Leckere denke ich mir noch so und schaue mich ein wenig um. Im Hintergrund höre ich dann wie sich welche unterhalten und höre einzelne Wortfetzen heraus. Lycos Chat nett Mann. Ich drehe mich herum und es ist die Bedienung. Soll ich sie ansprechen? Nein ich bin wie immer zu feige und denke mir, vielleicht hab ich ja irgendwann mal das Glück mit ihr zu chatten. Also gehe ich zurück wo meine Freunde mich blöd angucken. Ich frage was los ist und sie antworten "Du bist anders warum grinst du auf einmal. Eben als Du raus bist haste noch ne Flappe gezogen. Jetzt grinst Du? Hast dir wohl einen runtergeholt weil du zuviel bei Jana unter den Rock geguckt hast?" Ich sage: " Geht’s noch? Ihr habt sie ja nicht mehr alle". Alle anderen lachen.
Nach einem kurzen aber heftigen Wortwechsel verlässt der Kerl den Chat und ich sage der Unbekannt, dass sich das nun erledigt haben sollte und sie ihn vorsichtshalber noch auf Igno nehmen sollte. Wir unterhalten uns noch eine Weile weiter und es stellt sich raus das sie eigentlich ganz nett ist. Mittlerweile ist es 10 Uhr morgens und wir beschließen ins Bett zu gehen. So sagen wir einander tschüss und kurz danach liege ich im Bett und schlafe ein. Gegen 14 Uhr wache ich auf steh noch völlig neben mir und mach mir erstmal nen Kaffee und leg mich damit in die Badewanne. Scheisse rasieren müsste ich mich auch mal wieder. Wie gesagt so getan. Babe mit großen Brüsten kassiert einen Tittenfick.
Danach gehe ich nach draußen und wasche mein Auto. Jetzt ist genau die richtige Uhrzeit für nen Kaffee, Stück Kuchen und dann gleich Fußball gucken. Ich setz mich mit dem Kaffee und Kuchen an den PC lese meine E-Mails, geh auf einige Internetseiten und guck kurz in den Chat. Prompt werde ich angeflüstert. Aber statt sauer zu sein, freu ich mich irgendwie, denn es ist die Unbekannte von heute Nacht. Sie dankt mir noch mal und wir chatten über viele belanglose Sachen. Dann kommt die Frage die immer irgendwann kommt. " Wie alt bist du und wo kommst Du her?", fragt sie mich. Latex Blondine verwöhnt seinen Penis mit der Hand. Ich schreibe Ihr, dass ich 30 Jahre alt bin und aus einem kleinen Kaff zwischen Dortmund und Gelsenkirchen komme. Eh ich das abschicken kann hab ich schon die nächste Nachricht von ihr da stehen. Sie schreibt: " Ich bin 29 und komme aus Essen". Dabei wollte ich das gar nicht wissen. Ich schicke meine Nachricht ab und wir tauschen uns über private dinge aus Hobbys Musik etc. Wir stellen fest, dass wir einige Gemeinsamkeiten haben. Ich guck auf die Uhr und denke Oh Mist Fussball ist vorbei und ich muss mich jetzt auch fertig machen, weil ich ja mit einem Kumpel weg will. Ich verabschiede mich kurz und zieh mir schnell was Schickes an. Ich fahre zu meinem Freund, wo die Hütte schon gerammelt voll ist. Eigentlich war Dunja, meine bester Freundin, von Beruf nur Tochter. Sie hatte es nicht nötig zu arbeiten und wollte es auch nicht. Papa las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Ihr Abitur hatte sie hinter sich und wollte sich nun bis zum etwaigem Studium ein schönes ´Päuschen´ gönnen. Sie hatte allerdings tolle Begabungen auf den Gebieten Mechanik und Elektronik. Das liess uns zu einer bizarren Arbeitsgemeinschaft werden.
Alles hatte damit angefangen, dass ich eines Tages in ihrem Zimmer einen merkwürdigen Mann stehen sah. Sie klärte mich auf, dass er in der Hauptsache aus einem Drahtgestell und Kunststoffüberzug bestand. Mit einem flotten T-Shirt, Hose und Schuhen war er bekleidet. Irgendein Geheimnis witterte ich sofort hinter diesem Kameraden. Sehr lange musste ich nicht bohren, dann riss Dunja den Reissverschluss seiner Hose auf und zeigte mir, was er unter seinem Bauch trug. Ein paar Zentimeter stand eine zünftige Eichel heraus. Von einem Penis war merkwürdigerweise nichts zu sehen. Dunja hatte heimlich irgendeinen Knopf bedient, und schon wurde aus dem Stückchen praller Eichel ein ansehnlicher Penis. Auf mindestens zwanzig Zentimeter fuhr das Gerät aus. Die Stärke war auch verlockend. Ich jauchzte vor Vergnügen auf, als Dunja noch einmal zu der Figur griff und der Schmucke richtig zu stossen begann. In die Luft allerdings nur. Wir Mädchen hatten miteinander schon manche Luststunde abgehalten. Nun stiegen wir natürlich erst recht aus unseren Sachen und spielten mit Händen und Lippen so lange gegenseitig an uns herum, bis wir scharf wie Rasierklingen waren. Ich hatte Dunja mit steifer Zunge schon einen Orgasmus abgenötigt. Sie war gerade dabei, mir ein zauberhaftes Petting zu machen. Wir kannten die Vorlieben voneinander. Immer wieder reizte sie meinen G-Punkt, bis die hellen Bahnen nur so an meinen Schenkeln herabrannen. Für ihre Eigenkreation eines Mannes wollte sie mir den Vortritt lassen. Weil ich irritiert war, stellte sie sich selber erst mal tief gebeugt vor ihn auf, liess den Schwanz ausfahren und drückte ihn tief in ihren Leib hinein. Nur einen Schalter bediente sie, dann wurde sie gevögelt. Ich bemerkte, wie sie mit der Fernbedienung das Tempo steuerte. Sehr glücklich sah sie aus. Ich war am Ende ganz sicher, dass sie dreimal gekommen war. Ich stand ihr dann um nichts nach. Als ich nicht mehr konnte, klopfte ich den Plastikmann auf die Schulter und stöhnte sehnsüchtig: "An dich könnte ich mich gewöhnen." Sie wollte ihm auch sagen, dass er das lassen sollte. Doch es fühlte sich so gut an, dass sie ihn ließ. Danach hat er sich über sie gelegt. Ganz sanft ist er in sie eingedrungen und löste dabei den ersten Gewittersturm in ihr aus. So schnell war sie noch nie gekommen. Sie wollte sich revanchieren und hat ihn auf den Rücken gedreht. So konnte sie auf ihn reiten. Sie hielt ihm dabei die Hände fest, wie die Zügel beim Pferd.
Karin erinnerte sich, wie sehr sie bei diesem Ritt ins Schwitzen kam. Doch die Nässe auf ihrer Haut kühlte sie auch. Sie ließ seine Hände los und seine Finger glitten über ihren Körper. Immer stärker und fordernder. Und da strömte es auch schon heiß in sie hinein. Geile Fickstute fickt ein brutales Dildo. Als sie glaubte, dass es das war, erhob er sich, umarmte sie und begann mit breiter Zunge ihre Brüste abzulecken. Zunächst war es ihr peinlich, da sie doch so verschwitzt war. Aber er schmatzte regelrecht, als wären ihre Brüste ein riesengroßes Eis. Es fühlte sich so toll an, dass sie versuchte, ihn in ihrem Innern durch Muskelspannungen wieder auf Vordermann zu bringen. Und tatsächlich, es dauerte gar nicht so lang, da spürte sie, wie er sich in ihr erneut aufrichtete. Doch dieses Mal wollte er sich nicht reiten lassen, sondern drängte sie in die Hundeposition. Auch das hatte sie noch nie getan. Sie stützte sich mit beiden Händen auf der niedrigen Stange am Kopfende ab und sah nach draußen in die Dunkelheit, während er sie von hinten unaufhörlich nahm. Und dann folgte das Schönste in dieser Nacht. Er bat sie, sich ganz auf den Bauch zu legen und die Beine bequem zu spreizen. Sie solle ihre Augen schließen und nur genießen. Sie hätte sie beinahe wieder aufgemacht, als sie fühlte, wie er sie so nahm. Doch sie ließ ihn. Sie spürte ganz genau, wie er nach und nach tiefer kam. Diese bisher unberührte Höhle öffnete sich fast von allein, um ihm Einlass zu gewähren. Es wurde ein unbeschreiblich, neues schönes Erlebnis. Blondine wird von einem wilden Hengst geballert. Als er gänzlich in ihr war, legte er sich auf ihren Rücken. Er küsste ihren Hals, ihre Wange und spielte dann mit seiner Zunge an ihrem Ohr. Währenddessen bewegte er seinen Unterleib so unmerklich, dass es ihr gar nicht wie ein Akt vorkam. Sie spürte eher seine Küsse und seine Hände, die über ihre Arme glitten. Er setzte seinen Schwanz an ihre Pforte an, drang jedoch nicht gleich in Sie ein, sondern rieb seinen Lümmel zuerst nur zwischen ihren Schamlippen. Sie wurde davon so heiß, dass sie glaubte, gleich zu explodieren. "Steck ihn endlich rein. Ich halte es kaum noch aus. Ooooh, jaaaa." flehte Sie ihn an. Da auch er wollte, dass sie beide gleichzeitig kommen, drang er nun mit einem Ruck bis zum Anschlag in Sie rein. Jasmin war vom vorherigen Ritt noch so nass, dass es ihr keine Schmerzen bereitete, sondern nur ein Stöhnen entlockte. Ein "Oh Jasmin, das ist so geil, dich von hinten zu ficken" zeigte ihr, dass es auch ihm mächtigen Spaß bereitete.
Felix legte nun aber so richtig los. Er nahm Sie so richtig kräftig von hinten. Immer wieder klatschten seine Eier dabei an ihre Pussy. Die beiden waren regelrecht wie in Ekstase. So dauerte es auch nicht lange, bis Felix sich endgültig nicht mehr zurückhalten konnte, und mit einem "Aaah, ich kann nicht mehr. Ich komme jetzt. Ich spritze ab. Ooooooh, jaaaaaah." seine ganze Ladung in Jasmin hinein schoss. Während er in mehreren Schüben sein ganzes Sperma, bis zum letzten Tropfen, in Sie hineinpumpte, wurde auch Jasmin von einen Orgasmus überrollt . Mit einem "Mmmmmmh ja, das ist so gut. Ich komme auch. Ooh ja." Schrie sie ihn förmlich heraus. Jetzt lagen beide erschöpft am Boden der Werkstatt. Sie gaben sich noch einen letzten Kuss, ehe sich beide anzogen und gingen. Es sollte aber nicht das letzte Abenteuer der beiden bleiben. Denn schließlich war Jasmin eine wunderschöne, aber unbefriedigte Ehefrau und Felix ein junger Mann, der von dieser Frau in sexueller Hinsicht noch viel lernen konnte. Nicht einmal die Tatsache, dass ihm seine Freundin nach einiger Zeit dahinter kam, änderte etwas daran. Schließlich wurde der Sex mit ihr auch um einiges besser, durch die Erfahrungen, die er mit Jasmin sammelte. Ehe er sich versah, begann sie iauch schon ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen, indem sie kräftig daran zu saugen begann. Felix legte seinen Kopf zurück und genoss richtig, was seine Chefin mit seinem, für sein Alter ziemlich großen Schwanz, anstellte. Außer einem " Oooh, ja. Das ist gut. Mmmmh!"" brachte er nichts raus.
Als Sie aber merkte, dass er auf den Höhepunkt zusteuerte, ließ Sie von ihm ab. "Wir wollen doch beide nicht zu kurz kommen" sagte sie , während sie ihn nach unten auf sein Skateboard drückte und somit sein Gesicht direkt vor ihr Fötzchen platzierte. Er wusste genau, was Jasmin damit bezweckte und er begann ihre Lustpforte mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er war ein richtiges Naturtalent, und so dauerte es auch nicht lange bis Jasmin wiederum kurz vor dem Höhepunkt war. Ihr Mann schaut ihr beim Interracial Sex zu. Als sie dies merkte, drückte sie sein Gesicht weg, legte ihn flach auf sein Skateboard und flüsterte ihm ein "Ich will Dich jetzt endlich in mir spüren, Felix" ins Ohr. Sie entledigte sich nur noch kurz ihrer letzten Kleider und schon kurz darauf war Sie über ihn. Sie setzte seinen Lümmel an der richtigen Stelle an und ließ ihn ganz langsam in sich gleiten. Sie wollte jeden Zentimeter dieses jungen, noch unverbrauchten Schwanzes in sich spüren. Erst als dieser bis zum Anschlag in ihr steckte, begann Sie ihn mit kreisenden Bewegungen zu reiten. Zuerst langsam und dann immer schneller. Dabei spannte Sie öfters mal ihre Schammuskulatur an, was den Druck auf seinen Lümmel noch erhöhte. Als Sie aber merkte, dass er kurz vorm Kommen ist, wurden ihre Bewegungen wieder langsamer, und verhinderte dies somit. Diese Frau wusste genau, wie sie mit diesen jungen Mann umgehen muss, damit auch Sie auf ihre Kosten kommt. Und sie wollte nicht nur in dieser Stellung genommen werden. Sie beugte sich deshalb zu ihm nach vorne und flüsterte ihn ein "Ich will jetzt so richtig von hinten ran genommen werden von Dir!" ins Ohr. Mit einen "Plopp" entließ sie daraufhin seinen Prügel und stieg von ihm runter. Sie kniete sich nun auf allen vieren vor ihn hin und streckte Felix ihren herrlich festen Knackarsch entgegen. Da sie ihre Beine leicht spreizte würde es ihm leicht fallen von hinten in Sie einzudringen. Fickrige Blondine lässt sich ihre Scheide vögeln. Du streichst mir durch die Haare und fragst „Süsse, hast du heute schon was vor?“ „Ja“ antworte ich mit einem Lächeln. Enttäuscht schaust du mich an. „Ich werde den Tag mit dem wunderbarsten Mann der Welt verbringen“ sage ich ganz ernst, aber ein kleines Lächeln kann ich mir nicht verkneifen. Du atmest auf, nur zu gut, weißt du, dass du gemeint bist. Du gehst in die Küche den Kaffee aufsetzen und ich gehe während dessen unter die Dusche. Es dauert nicht lange, da kommst du zu mir und seifst mir den Rücken ab. Deine Berührungen bleiben mal wieder nicht ohne Folge – ich werde sehr feucht und mein Saft beginnt an den Beinen herunter zu laufen. Auch ich seife deinen Rücken ab. Dann drehe ich dich herum um auch deine Vorderseite abzuseifen. Bei deinem Schwanz verharre ich, nein, da nehme ich keine Seife, der wird gründlich mit meiner Zunge gereinigt. Diese Behandlung gefällt ihm sehr gut und er quittiert es mit grandioser Härte. Ich sauge und lutsche daran bis du mir zu verstehen gibst, dass du gleich kommst. Ich stelle mich wieder hin einen Fuß auf dem Wannenrand und schon stößt du mir deinen Harten in die Muschi und fickst mich hart und schnell. Meinen Mund vergrabe ich an deinem Hals, den ich mit vielen kleinen Küsschen bedeckte. Mit einem lauten Aufstöhnen kommst du, du konntest es nicht länger zurückhalten. Auch ich komme in diesem Moment und kralle dir meine Finger in die Schultern, so heftig kommt es mir.
Wir duschen uns ab und gehen dann in Handtücher gewickelt in die Küche erst einmal einen Kaffee trinken. Dann machen wir Pläne für den Tag. Ob da aber viel draus wird? Du bist einfach umwerfend und ich denke mal wir werden heute noch viel Sex haben. Ich werde langsam wach, weil ein harter Schwanz an meinen Po drückt. Vorsichtig drehe ich mich ein wenig um zu schauen, ob du auch wach bist. Ich schaue in deine Augen und sehe dieses süße Lächeln, das ich so lange vermisst habe. Du gibst mir einen Kuss in den Nacken und beginnst meine Brust zu kneten. Deine zärtlichen Berührungen jagen Schauer der Erregung durch meinen Körper. „Fick mich“ stöhne ich heiser. Du lässt deinen Harten ein paar Mal durch meine nasse Spalte gleiten dann schiebst du ihn ganz langsam in meinen Arsch. Ich ziehe tief die Luft ein, wie du in mich eindringst – wie ich das vermisst habe, es ist soooo geil. Anfänglich stößt du sanft zu. „fester“ fordere ich und beginne deine Eier zu kneten. Du gibst mir ein Zeichen, dass ich mich auf den Bauch drehen soll. Ganz vorsichtig um dich dabei nicht zu verlieren drehe ich mich. Jetzt gibst du richtig Gas. Mein Stöhnen heizt dich an und deine Stöße werden immer härter. Es dauert nicht lange, bis ich mit einem lauten Aufschrei explodiere. Du hörst augenblicklich auf mich zu ficken, lässt deinen Schwanz aber in meinem Arsch. Die schöne Madison Ivy kassiert ein Creampie.
Viele zärtliche Küsse verteilst du auf meinem Nacken und meinen Schultern bis das wilde Pochen in mir abgeebbt ist. Dann beginnst du wieder mich langsam und sanft zu ficken. Ich bewege meine Hüfte ein wenig – oh ja, „ich will meeeeehhhhrrr. Fick mich, Tom“ stöhne ich. Du stößt kräftig und hart zu. Es ist so geil. Ich passe mich deiner Bewegung an, es so geil dich in mir zu spüren. Mit „härter“, „fester“, „geil“ feuere ich dich immer wieder an. Du fickst mich so hart wie noch nie zuvor. Nach einer Weile brichst du mit lautem Aufstöhnen über mir zusammen. Wir bleiben einige Zeit so liegen, dann drehe ich mich vorsichtig auf die Seite und wir liegen eng umschlungen, bis wir beide wieder ganz ruhig atmen können. Versaute Milf wird von ihrem Neuen in die Titten gepoppt. Ich bin ein sehr, sehr guter und langjähriger Freund von ihm und er wäre mit Sicherheit sehr verärgert und das wollen wir doch nicht, oder?" Er sprach sehr betont, so als ob er mit einem kleinen Kind sprechen würde, das ein wenig schwer von Begriff war. Ich schluckte, starr vor herumschwirrenden Gedanken, und langsam setzte ich mich in Bewegung, direkt auf ihn und seinen mir noch größer als vorher scheinenden Schwanz zu. "So ist brav meine Kleine, komm her und setz dich zu mir." Er nahm meine Hand, küßte die Innenseite, langsam und überall, dann spürte ich seine Zungenspitze, die erst den Zwischenraum meiner Finger, dann meine ganze Handfläche befeuchtete. "So, und jetzt möchte ich dieses Exemplar hier gründlich poliert haben." Und mit diesen Worten legte er meine Hand an sein heißes pulsierendes Glied. Irgend etwas zwischen meinen Beinen regte sich, das sollte doch nicht wahr sein, dieser Typ fing an mich für seine sexuelle Befriedigung zu benutzen und mich machte das an. Das was ich in den Händen hielt, das war aber auch ein riesiges Stück, dick und lang und hart. Ich dachte, so was gäbe es immer nur in Pornos. Ich fing an ihn zu massieren, mal mit mehr und mal mit weniger Druck. "Schön so kleines, das ist gar nicht so übel." Aber ein wenig mehr Poliermittel wäre nicht schlecht" und mit diesen Worten griff er in meine Haare, hielt mich daran fest, nahm sein Finger und bahnte sich einen Weg durch meine Lippen in den Mund. Ganz langsam bewegte er ihn vor und zurück, zog ihn raus und strich meinen Speichel an seiner prallen Eichel ab. Er ließ seine Blicke seinen Bewegungen folgen, wiederholte dieses Spiel und schüttelte dann den Kopf. "Zuwenig...hmmm, komm her" Damit schob er meinen Kopf in Richtung seines Schoßes und drückte seinen dicken Schwanz an meine Lippen und dann in meinen Mund. Er fing an zu stöhnen. "Oh ja, das ist gut, mhhh, spiel mit ihm Kleines, benutz deine Zunge, jaaa, guuut so." Er drehte mich so, das ich ihn anblicken mußte, er beobachtete mich, strich immerwährend meine Haare aus dem Gesicht und fing an mich mit ganz leichten Stößen in den Mund zu ficken.
Ich war vollkommen unfähig mich zu rühren, seine Augen fesselten mich, und ich fragte mich, wie zum Himmel er in das Bett gekommen ist? Hab ich etwa nicht bemerkt, das er noch drin lag und schlief, oh mein Gott das würde Ärger geben. Als mein Blick wieder auf seine von ihm verwöhnte Erektion viel, löste sich meine Verkrampfung und mit einem erschrockenen: Excuse me Sir, I am so sorry... wandte ich mich hektisch dem Ausgang zu, wobei ich im Begriff war, alle meiner Utensilien stehen und liegen zu lassen. Und da hörte ich ihn, fast barsch wie ein Befehl rief er mir nach. "Stopp, bleiben Sie stehen und kommen Sie sofort zurück, Sie haben hier doch was vergessen". Ich blieb wie angewurzelt stehen. Best of Gina Wild. Ach ja, natürlich oben auf der Galerie liegen ja auch noch die Sachen für das Gelä..., Moment mal, dieser Typ hat doch tatsächlich, während ich die Messingstangen polierte sein "Ding poliert". Er muß mich die ganze Zeit beobachtet haben, er muß sogar... das gibt's ja nicht, er hatte mit Sicherheit freien Blick auf meinen Slip während ich mich bücken mußte. So ein Mistkerl, ich hab ihn überhaupt nicht gestört, er hat... jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Das war alles geplant, mein "Putzeinsatz" und das fehlende Schild an der Tür. Ich starrte ihn entsetz an. Er grinste mich an, überlegen: "Sie wollen doch nicht etwa ihre Arbeit unvollrichtet abbrechen mein Fräulein? Ich habe viel Geld für dieses Zimmer und den hier so hoch gelobten einzigartigen Service gezahlt. Also bitte, lassen sie sich nicht stören und fahren sie fort! ". Er setze sich ein wenig mehr auf in seinem "Himmelbett" und geleitete mich mit einer Geste seiner freien Hand zurück zu dem Geländer. Ungläubig, eingeschüchtert und stumm vor Schreck machte ich mich erneut an die Arbeit, wobei ich krampfhaft versuchte meinen Rock in eine Position zu bringen, die so wenig wie nur möglich Einblick gewährte. Und wieder hörte ich bei jeder meiner Auf-/ und Abwärtsbewegungen sein stöhnen, lustvoll, tief und... ich glaubte es nicht, mich erregend. Oh Gott, was sollte das, wie lang würde das so gehen? Er fickt eine heiße Tussi im Gym. Ich traute mich nicht, auch nur einen kleinen Blick in seine Richtung zu schicken, wußte ich doch genau was er dort tat. Ich sollte schleunigst hier fertig werden und dann... "Fräulein, ich glaube das reicht dort, sie sollten lieber jetzt mal hier her kommen, schließlich gibt es hier auch noch den ein oder anderen Stab, der poliert werden muß, denken sie nicht?" Ich glaubte meinen Ohren nicht, das war ja wohl die absolute Frechheit, was dachte der sich eigentlich. Gerade wollte ich mich umdrehen und empört widersprechen, als ich in sein Gesicht blickte, das keinen Widerspruch duldete.
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October 2015
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