Am Abend war sie zuerst im Bett. Splitternackt! Natürlich folge ich ihr genau so. Mein Dicker sprang bei der optischen Lockung sofort an. Zuerst war ich enttäuscht, dass sie gleich über meine Schenkel stieg, als sollte es unmittelbar zur Sache gehen. Weit gefehlt! Sie wischte sich den Knorpel durch die saftigen Schamlippen und nahm ihn unmittelbar gierig als Lolly. Das wiederholte sich ein paarmal. Ich spürte, wie wild sie auf ihren eigenen Duft war. Dann rutschte sie auf Knien über meine Brust, bis ihr aufgebrochener Spalt direkt über meinem Mund stand. Endlich durfte auch ich ihr zeigen, dass ich nicht unerfahren war. Genüsslich naschte ich den Nektar und saugte mich bis zu ihrem heiseren Schrei an der Klit fest. Ich glaube, wir naschten länger als zwei Stunden an uns herum. Mir war es noch niemals widerfahren, dass ich mich so lange zurückhalten konnte. Ich war sehr froh und glücklich, dass ich mehrmals ihren Höhepunkt verfolgen konnte. Zum Abschluss kniete sie sich vor mich und schrie mit entfremdeter Stimme: "Los, jetzt jag ihn mir rein und spritz ab!" Ich war schon wieder verblüfft. Zu meinen harten Stössen walkte und presste sie mit ihrer Scheidenmuskulatur. Ich fühlte mich regelrecht gemolken.
Acht Tage schwelgten wir zu jeder Tages und Nachtzeit. Die Hütte wackelte, der Boden unserer Liebeslichtung bebte, und zuweilen schaukelte auch der Leihwagen.
Am neunten Tag kam die kalte Dusche. Ich erwachte allein im Bett und fand auch keine Spur von Susan; nur einen Brief, in dem sie sich sehr lieb für ihr Verschwinden und für die Zumutung entschuldigte. Sie teilte mir mit, unseren gemeinsamen Urlaub hatte sie gut überlegt geplant und vorbereitet. Sie wollte nichts als ein Baby. Der Test hatte sie am Tag zuvor vom Erfolg überzeugt. Da erst fielen mir die Schuppen von den Augen. Ich wusste von ihr nicht viel mehr als den Vornamen. Mit gemischten Gefühlen blätterte ich in den Scheinen, die sie zur Begleichung der Rechnung und die Rückreise hinterlegt hatte. Am Schluss ihres kleinen Briefes stand: "Bitte, bitte, such nicht nach mir!"
Ich nestelte in meiner Brieftasche nach dem kleinen Zellophantütchen. Eine Locke von ihrem Schamhaar sollte also das einzige Andenken an sie sein!? Ich sog den Duft ein und beruhigte meine gewaltige Morgenlatte.
Acht Tage schwelgten wir zu jeder Tages und Nachtzeit. Die Hütte wackelte, der Boden unserer Liebeslichtung bebte, und zuweilen schaukelte auch der Leihwagen.
Am neunten Tag kam die kalte Dusche. Ich erwachte allein im Bett und fand auch keine Spur von Susan; nur einen Brief, in dem sie sich sehr lieb für ihr Verschwinden und für die Zumutung entschuldigte. Sie teilte mir mit, unseren gemeinsamen Urlaub hatte sie gut überlegt geplant und vorbereitet. Sie wollte nichts als ein Baby. Der Test hatte sie am Tag zuvor vom Erfolg überzeugt. Da erst fielen mir die Schuppen von den Augen. Ich wusste von ihr nicht viel mehr als den Vornamen. Mit gemischten Gefühlen blätterte ich in den Scheinen, die sie zur Begleichung der Rechnung und die Rückreise hinterlegt hatte. Am Schluss ihres kleinen Briefes stand: "Bitte, bitte, such nicht nach mir!"
Ich nestelte in meiner Brieftasche nach dem kleinen Zellophantütchen. Eine Locke von ihrem Schamhaar sollte also das einzige Andenken an sie sein!? Ich sog den Duft ein und beruhigte meine gewaltige Morgenlatte.