Kurz nach Feierabend wurde Sandra auf dem Gang von ihrem Chef am Arm festgehalten. Ganz dicht zog er sie an sich heran und knurrte: "Ist der freche Zettel von dir?"
In diesem Augenblick bereute sie, dass sie den Wisch geschrieben hatte. Dennoch, sie straffte sich und wisperte: "Wenn man so ein heisses Erlebnis mit seinem Chef hatte, muss man das zu barer Münze machen."
"Freche Göre! Heisse Erlebnisse!? Da kann doch wohl nicht der Wunsch Vater des Gedanken sein."
Jetzt ging sie ganz dicht an ihn heran und wurde noch leiser: "Aber Ralf, du könntest beinahe mein Opa sein."
"Und was meinst du mit heissem Erlebnis?"
Sie waren inzwischen am Zimmer des Chefs angekommen. Er drängte sie ohne Umstände hinein, weil er der Sache auf den Grund gehen wollte. Lange musste er bohren, bis Sandra kleinlaut sagte: "Ich hab dich heute in der Nacht vor einem fremden Haus gesehen."
Nach diesen Worten liess er endlich ihren Arm los. Dafür wurde er bis über beide Ohren rot und stammelte: "Unsinn, ich in der Nacht vor einem fremden Haus."
"Genaugenommen war es wie in einem Kino. Die beiden hinter den hell erleuchteten Fenstern haben doch eine phantastische Schaunummer geboten, oder?" Sie wunderte sich selbst, wie kess sie ihm gegenüber wurde. Das wurde noch schlimmer, denn sie gestand auf sein Drängen nach ein paar Minuten ein, dass sie auch gesehen hatte, was er am eigenen Leibe getrieben hatte.
"Dass du mir je den Mund hältst", knurrte er gefährlich. Gleich aber wurde er umgänglicher. Er gestand ein, dass er sich schon seit Jahren hin und wieder als Voyeur betätigt hatte. Obwohl in seiner Ehe alles in Ordnung war.
Nur zwei Schritte hatte Sandra bis zur Tür. Die nachte sie auf leisen Sohlen und drehte den Schlüssel von innen im Schloss. Kess hob sie ihren Rock nach oben und murmelte: "Gucken kannst du bei mir auch. Oder macht es dich nur an, wenn es heimlich geschieht?"
Den Rock liess sie wieder fallen. Dafür nestelte sie an den Knöpfen ihrer Bluse und drückte geschickt die vollen runden Brüste aus der Hebe. Die dunkelbraunen Monde funkelten den Mann an und die Warzen wippen vom Herausheben noch ein bisschen nach.
"Bist du wahnsinnig?" flüsterte er mit belegter Stimme.
In diesem Augenblick bereute sie, dass sie den Wisch geschrieben hatte. Dennoch, sie straffte sich und wisperte: "Wenn man so ein heisses Erlebnis mit seinem Chef hatte, muss man das zu barer Münze machen."
"Freche Göre! Heisse Erlebnisse!? Da kann doch wohl nicht der Wunsch Vater des Gedanken sein."
Jetzt ging sie ganz dicht an ihn heran und wurde noch leiser: "Aber Ralf, du könntest beinahe mein Opa sein."
"Und was meinst du mit heissem Erlebnis?"
Sie waren inzwischen am Zimmer des Chefs angekommen. Er drängte sie ohne Umstände hinein, weil er der Sache auf den Grund gehen wollte. Lange musste er bohren, bis Sandra kleinlaut sagte: "Ich hab dich heute in der Nacht vor einem fremden Haus gesehen."
Nach diesen Worten liess er endlich ihren Arm los. Dafür wurde er bis über beide Ohren rot und stammelte: "Unsinn, ich in der Nacht vor einem fremden Haus."
"Genaugenommen war es wie in einem Kino. Die beiden hinter den hell erleuchteten Fenstern haben doch eine phantastische Schaunummer geboten, oder?" Sie wunderte sich selbst, wie kess sie ihm gegenüber wurde. Das wurde noch schlimmer, denn sie gestand auf sein Drängen nach ein paar Minuten ein, dass sie auch gesehen hatte, was er am eigenen Leibe getrieben hatte.
"Dass du mir je den Mund hältst", knurrte er gefährlich. Gleich aber wurde er umgänglicher. Er gestand ein, dass er sich schon seit Jahren hin und wieder als Voyeur betätigt hatte. Obwohl in seiner Ehe alles in Ordnung war.
Nur zwei Schritte hatte Sandra bis zur Tür. Die nachte sie auf leisen Sohlen und drehte den Schlüssel von innen im Schloss. Kess hob sie ihren Rock nach oben und murmelte: "Gucken kannst du bei mir auch. Oder macht es dich nur an, wenn es heimlich geschieht?"
Den Rock liess sie wieder fallen. Dafür nestelte sie an den Knöpfen ihrer Bluse und drückte geschickt die vollen runden Brüste aus der Hebe. Die dunkelbraunen Monde funkelten den Mann an und die Warzen wippen vom Herausheben noch ein bisschen nach.
"Bist du wahnsinnig?" flüsterte er mit belegter Stimme.