Mit einer Hand streichelst du meine heiße Muschel, sie ist ganz warm und feucht. Zuerst zucke ich als du dein Finger in mich steckst.
Du drehst mich wieder auf den Rücken und ziehst mich in die Mitte des Tisches. Meine Hände liegen unter meinem Becken und drücken es in die Höhe, dir entgegen. Ich winde mich auf dem Tisch, räkle mich in Erwartung. In meiner Tasche findest du einen Maiskolben, nicht zu groß, gerade richtig, und reibst ihn in deinen Händen warm. „Nein ...“ sage ich, „nicht den Maiskolben - der ist für den Salat“. Du gehst um den Tisch herum, streichelst dabei mit dem Maiskolben über meinen Körper, zwischen meinen Brüsten über den Bauch nach unten. „Der Salat muss warten, das Dressing bekommst Du schon noch von mir...“. Ein Zittern durchläuft meinen Körper, der Kolben war noch nicht ganz warm. Du streichelst mit ihm um meine Muschel, lässt ihn durch meine feuchten Schamlippen gleiten. Du erhöhst etwas den Druck, während du meine Möse mit dem Maiskolben umkreist. Je größer der Druck, desto heftiger mein Atem, ich weiß was kommt. Langsam führst du den rauen Kolben in mich ein, bewegst ihn langsam vor und zurück, während sich mein Becken aufbäumt. Du ziehst ihn langsam wieder raus, und mein Becken senkt sich wieder auf meine Hände.
Du drehst mich wieder auf den Rücken und ziehst mich in die Mitte des Tisches. Meine Hände liegen unter meinem Becken und drücken es in die Höhe, dir entgegen. Ich winde mich auf dem Tisch, räkle mich in Erwartung. In meiner Tasche findest du einen Maiskolben, nicht zu groß, gerade richtig, und reibst ihn in deinen Händen warm. „Nein ...“ sage ich, „nicht den Maiskolben - der ist für den Salat“. Du gehst um den Tisch herum, streichelst dabei mit dem Maiskolben über meinen Körper, zwischen meinen Brüsten über den Bauch nach unten. „Der Salat muss warten, das Dressing bekommst Du schon noch von mir...“. Ein Zittern durchläuft meinen Körper, der Kolben war noch nicht ganz warm. Du streichelst mit ihm um meine Muschel, lässt ihn durch meine feuchten Schamlippen gleiten. Du erhöhst etwas den Druck, während du meine Möse mit dem Maiskolben umkreist. Je größer der Druck, desto heftiger mein Atem, ich weiß was kommt. Langsam führst du den rauen Kolben in mich ein, bewegst ihn langsam vor und zurück, während sich mein Becken aufbäumt. Du ziehst ihn langsam wieder raus, und mein Becken senkt sich wieder auf meine Hände.