Ist alles in Ordnung“ fragte sie mich mit Sorgenfalten auf der Stirn.
Ich bestätigte ihr, dass alles Bestens sei und sie sich keine Sorgen machen braucht.
„Na den Typen würde ich auch gerne kennen lernen, der dir so den Kopf verdreht hat“ lächelte sie mich mit ihrem jugendlichen Blondschopf an.
Sie hatte kurze weißblonde Haare die immer in alle Richtungen abstanden. Dazu trug sie eine schwarz eingerahmte Brille die ihre grünen Augen perfekt zu Geltung brachte.
Sie war immer schon ein wenig anders als alle Anderen. Aus ihrem Fetisch für Lack und Leder machte sie kein Geheimnis, ab und zu hatte sie die Sachen auch im Büro an. Von ihr stammt natürlich das Geburtstagsgeschenk, wie konnte es anders sein.
Heute hatte sie neben einer eng anliegenden weißen Bluse nur einen sehr kurzen schwarzen Rock an, der als sie sich auf meinen Schreibtisch setzte, auch ihre Halterlosen Strümpfe in Hautfarben preisgab. Sofort schwenkte meine Blick durch den gläsernen Schreibtisch zu ihren Schuhen und ich wurde nicht enttäuscht, schwarze ganz schlicht geschnittene Pumps mit einem enorm hohen Absatz.
Sie lehnte mit einer Hand abgestützt auf dem Schreibtisch so dass ich gar nicht an ihrem Dekolleté vorbeisehen hätte können. Da zeigte sich auch schon mein Verdacht bestätigt, sie trug einen ähnlichen BH wie sie ihn mir geschenkt hatte nur in Weiß.
Ich war nun wirklich wieder erregt.
Bibi, so heißt die junge Dame ist meine persönliche Assistentin, kling blöd ist aber so. Sie ist ein Engel wenn es darum geht etwas zu organisieren oder aber das Unmögliche möglich zumachen. Durch ihre Größe von knapp einem Meter und fünfzig wird sie oftmals unterschätzt. Noch dazu wirkt sie ein wenig untersetzt da sie eine enorme Oberweite hat, und in ihrer Erscheinung runder ist, sie ist aber in keiner Weise dick. Was aber durch ihre Intelligenz und vor allem durch ihr Mundwerk schlagartig als nebensächlich empfunden wird.
„Hast du genug gesehen?“ maulte sie mich an. Da merkte ich erst dass ich ihr auf ihre Brüste starrte.
Hastig versuchte ich ungeschickt den Vorfall zu überspielen.
Es begann nun eine typische Frauenunterhaltung. Ob ich denn schon die Unterwäsche probiert hätte und wie ich mit damit fühle und so weiter. Dann kam das Gespräch auf den Vibrator zu sprechen was ich aber schnellstmöglich abblockte.
Wie er ist, was er ist und vor allem wer ist es, löcherte sie mich.
Ich lächelte nur und wusste ja dass ich die Wahrheit sage und nichts verheimliche in dem ich ihr versuchte klarzumachen dass sie am Holzweg war.
„Du hast sicher die neuen Sachen ausprobiert und dann hat dich Einer darin gesehen, in der Garage, dort hat er dich dann sofort genommen.“ Phantasierte Bibi, wo sie ja nicht ganz so falsch lag, bis auf den Ort und das Geschlecht.
„Wo hast du nur das ganze Zeug her?“ wollte ich dann von ihr wissen.
Ein breites wissendes Lächeln formte sich in ihrem Gesicht.
Bibi ist und bleibt ein ausgefuchstes Luder, tut zwar immer so als hätte sie von nichts wirklich eine Ahnung aber da täuschen sich die meisten Leute, deshalb ist sie ja auch meine persönliche Assistentin.
Sofort nahm sie ein Blatt Papier und schrieb mir zwei Adressen auf. Hinter eine setzte sie den Vermerk „Spielzeuge“ und hinter die andere „geile Wäsche“.
Dann stand sie auf.
„Über unsere Arbeit kann ich mit dir heute so oder so nicht mehr sprechen, es ist Freitag kurz vor ein Uhr mittags, ich gehe jetzt.“
Ich muss sie total verdattert angesehen haben.
Ich bestätigte ihr, dass alles Bestens sei und sie sich keine Sorgen machen braucht.
„Na den Typen würde ich auch gerne kennen lernen, der dir so den Kopf verdreht hat“ lächelte sie mich mit ihrem jugendlichen Blondschopf an.
Sie hatte kurze weißblonde Haare die immer in alle Richtungen abstanden. Dazu trug sie eine schwarz eingerahmte Brille die ihre grünen Augen perfekt zu Geltung brachte.
Sie war immer schon ein wenig anders als alle Anderen. Aus ihrem Fetisch für Lack und Leder machte sie kein Geheimnis, ab und zu hatte sie die Sachen auch im Büro an. Von ihr stammt natürlich das Geburtstagsgeschenk, wie konnte es anders sein.
Heute hatte sie neben einer eng anliegenden weißen Bluse nur einen sehr kurzen schwarzen Rock an, der als sie sich auf meinen Schreibtisch setzte, auch ihre Halterlosen Strümpfe in Hautfarben preisgab. Sofort schwenkte meine Blick durch den gläsernen Schreibtisch zu ihren Schuhen und ich wurde nicht enttäuscht, schwarze ganz schlicht geschnittene Pumps mit einem enorm hohen Absatz.
Sie lehnte mit einer Hand abgestützt auf dem Schreibtisch so dass ich gar nicht an ihrem Dekolleté vorbeisehen hätte können. Da zeigte sich auch schon mein Verdacht bestätigt, sie trug einen ähnlichen BH wie sie ihn mir geschenkt hatte nur in Weiß.
Ich war nun wirklich wieder erregt.
Bibi, so heißt die junge Dame ist meine persönliche Assistentin, kling blöd ist aber so. Sie ist ein Engel wenn es darum geht etwas zu organisieren oder aber das Unmögliche möglich zumachen. Durch ihre Größe von knapp einem Meter und fünfzig wird sie oftmals unterschätzt. Noch dazu wirkt sie ein wenig untersetzt da sie eine enorme Oberweite hat, und in ihrer Erscheinung runder ist, sie ist aber in keiner Weise dick. Was aber durch ihre Intelligenz und vor allem durch ihr Mundwerk schlagartig als nebensächlich empfunden wird.
„Hast du genug gesehen?“ maulte sie mich an. Da merkte ich erst dass ich ihr auf ihre Brüste starrte.
Hastig versuchte ich ungeschickt den Vorfall zu überspielen.
Es begann nun eine typische Frauenunterhaltung. Ob ich denn schon die Unterwäsche probiert hätte und wie ich mit damit fühle und so weiter. Dann kam das Gespräch auf den Vibrator zu sprechen was ich aber schnellstmöglich abblockte.
Wie er ist, was er ist und vor allem wer ist es, löcherte sie mich.
Ich lächelte nur und wusste ja dass ich die Wahrheit sage und nichts verheimliche in dem ich ihr versuchte klarzumachen dass sie am Holzweg war.
„Du hast sicher die neuen Sachen ausprobiert und dann hat dich Einer darin gesehen, in der Garage, dort hat er dich dann sofort genommen.“ Phantasierte Bibi, wo sie ja nicht ganz so falsch lag, bis auf den Ort und das Geschlecht.
„Wo hast du nur das ganze Zeug her?“ wollte ich dann von ihr wissen.
Ein breites wissendes Lächeln formte sich in ihrem Gesicht.
Bibi ist und bleibt ein ausgefuchstes Luder, tut zwar immer so als hätte sie von nichts wirklich eine Ahnung aber da täuschen sich die meisten Leute, deshalb ist sie ja auch meine persönliche Assistentin.
Sofort nahm sie ein Blatt Papier und schrieb mir zwei Adressen auf. Hinter eine setzte sie den Vermerk „Spielzeuge“ und hinter die andere „geile Wäsche“.
Dann stand sie auf.
„Über unsere Arbeit kann ich mit dir heute so oder so nicht mehr sprechen, es ist Freitag kurz vor ein Uhr mittags, ich gehe jetzt.“
Ich muss sie total verdattert angesehen haben.