Bei ihr würde er es mir erklären. Und ich behielt recht, da er seinen Blick ganz auf mich richtete, den Rauch des Zigarillo aus seiner Nase fliegen ließ und dann sprach: “Meine erste Freundin Charleen, da kann man kaum was darüber erzählen. Sie war jung, ich war jung und sie entdeckte halt das sie sich doch mehr für ihr eigenes Geschlecht interessierte“. Während er mir diesen kleinen Vortrag hielt kamen zusammen mit seinen Worten die letzten Reste Rauch aus seinem Mund. Ich verfüge über eine recht gute Auffassungsgabe und so konnte ich seine Worte schnell entziffern. Die beiden hatten es wohl als sie noch jünger war es versucht, aber anscheinend war sie eine Lesbe. Nun dagegen war ja nichts einzuwenden, viele Menschen entdecken erst nach Jahren von Beziehungspech ihre richtige Orientierung. Doch bevor ich ihn überhaupt fragen konnte warum ihn das so nervös machte verdunkelten sich auch schon die Lichter. Die anderen Zuschauer wurden auf einen Schlag ruhig. Wer auch immer einen Raum höher die Scheinwerfer steuerte machte seinen Job äußerst gut. Und schon öffnete sich der Blutrote Vorhang und gewährte endlich eine Sicht auf diese Frau die Claude wohl zu schaffen machte. Zu dumm das sich Augen nicht so schnell an die Dunkelheit gewöhnten. Hinter dieser Frau war noch ein ganz sanftes rotes Licht das immerhin ihre Umrisse erkennen ließ. Und allein diese kleine winzige Information reichte schon aus. Innerhalb der Nervenendgeschwindigkeit verarbeitete mein Gehirn diese Information und mir kam nur eines in den Sinn.
WOW
Da stolzierte kein stark geschminktes und hochnäsiges Trampeltier heraus. Erst langsam, mir der Zeit und Zeit wurde das Licht Stück für Stück erhöht bis es ab einem Zwielicht aufhörte sich zu ändern. Irgendetwas stimmte nicht, das konnte ich jetzt schon sagen. Obwohl diese Frau gerade mal langsam zur Stange ging dachte ich schon mir würden die Augen ausfallen. Das gleiche galt wohl für die meisten Männer und einige Frauen im Publikum. Dunkelrote High Heels schmückten ihre keinen Füße und diese langen Beine. Diese perfekt gebauten Glieder steckten in schwarzen Strapsen. Und am Körper trug sie ein dunkelrotes Minikleid mit einigen dunklen Blumen darauf. Nicht kitschig, sondern ein richtig edles Teil. Ihre Figur war schlank aber überhaupt nicht dürr. Ihre Beine verrieten schon dass sie viel Sport trieb und das ganze hatte sich ausgezahlt. Feste wohlgeformte Waden und Schenkel machten allein ihren Unterkörper zu einem Blickfang. Genau so sündig wie der Teufel selbst war ihre Hüfte. Allein von vorne wusste man das diese Frau einen Knackarsch hatte mit dem sie wohl Kokosnüsse knacken konnte. Ein flacher Bauch der sich so geschmeidig in dem Kleid aus feinster Seide bewegte. Ihre Brüste saßen fest und herausfordern auf ihren Rippen. Üppig und wohlgeformt wie man es bereits durch das Kleid sehen konnte. Was vielleicht etwas zu weit ging waren die ihre Brustwarzen. Offenbar musste sie allein der Gedanken ans tanzen sie stark erregen. Direkt auf ihren Brüsten standen ihre Nippel hart ab und bohrten sich fast durch sämtlichen Stoff der im Weg war. Kurz erhaschte ich einen Blick auf ihre kleinen Hände deren Fingernägel rot lackiert waren, und erst jetzt wandte ich mich ihrem Gesicht zu. Würde sie auch nur halb so gut aussehen würde ich wohl gleich einen Orgasmus bekommen ohne mich angefasst zu haben. Und dann erreichten meine Augen endlich ihr Gesicht. Und ab diesem Zeitpunkt fragte ich mich ob dass vielleicht die schönste Frau war die ich jemals gesehen habe. Ein schmales Gesicht mit sanften Gesichtszügen. Sündig rot geschminkte volle Lippen. Etwas roter Rouge auf ihre feinen Wangen und dezent schwarz geschminkte Augenlieder. Ihr Kopf wurde dazu geschmückt mit kurzem, und etwas zottelig gestyltem Haar bei denen einige blonde Strähnen zu erkennen waren. Doch das wirklich magische an ihr waren nicht diese wunderschönen Beine oder ihr perfekter Körper. Es waren ihre Augen. Sie hatte hellgrüne Augen. Aber ein Farbton den ich noch nie gesehen hatte. Äußerst kräftig giftiges Grün das auch noch recht hell war. Fast schon wie das Gegenteil zu stahlblauen Augen.
Zum tanzen blieb kaum etwas zu sagen. Von mir kassierte sie gleich ein 10/10. So unglaublich beweglich und diese Geschmeidigkeit bei jeder Bewegung war Atemberaubend. Sie hatte obendrein recht langsam getanzt, und nicht gleich versucht die Stange durch reiben zum schmelzen zu bringen. Um sie mit einem einzigen Wort zu beschreiben, sie war einzigartig. Als sie alles sogar beendete hatte sie mir von der Stange einmal zugezwinkert mit einem Blick der mir einen Schauer über den Rücken jagte. Die typische Visitenkarte einer Frau. Besuch mich heute Nacht. Und ich hatte mir das auch vorgenommen. Claude war müde gewesen und war einfach nach hause gefahren. Ich hatte ihm gesagt das ich noch was trinken würde und dann nach hause laufen würde. Dank seiner Spendierhosen gab er mir Geld für ein Taxi. Gut, ich wollte nämlich nur ungern so wie ich nachher wohl aussehen würde den ganzen Weg nach hause laufen. Nachdem ich einen kleinen Schnaps getrunken hatte fingen sich bei mir auch schon an die ohnehin schon niedrigen Hemmungen zu senken und es war Punkt Mitternacht.
WOW
Da stolzierte kein stark geschminktes und hochnäsiges Trampeltier heraus. Erst langsam, mir der Zeit und Zeit wurde das Licht Stück für Stück erhöht bis es ab einem Zwielicht aufhörte sich zu ändern. Irgendetwas stimmte nicht, das konnte ich jetzt schon sagen. Obwohl diese Frau gerade mal langsam zur Stange ging dachte ich schon mir würden die Augen ausfallen. Das gleiche galt wohl für die meisten Männer und einige Frauen im Publikum. Dunkelrote High Heels schmückten ihre keinen Füße und diese langen Beine. Diese perfekt gebauten Glieder steckten in schwarzen Strapsen. Und am Körper trug sie ein dunkelrotes Minikleid mit einigen dunklen Blumen darauf. Nicht kitschig, sondern ein richtig edles Teil. Ihre Figur war schlank aber überhaupt nicht dürr. Ihre Beine verrieten schon dass sie viel Sport trieb und das ganze hatte sich ausgezahlt. Feste wohlgeformte Waden und Schenkel machten allein ihren Unterkörper zu einem Blickfang. Genau so sündig wie der Teufel selbst war ihre Hüfte. Allein von vorne wusste man das diese Frau einen Knackarsch hatte mit dem sie wohl Kokosnüsse knacken konnte. Ein flacher Bauch der sich so geschmeidig in dem Kleid aus feinster Seide bewegte. Ihre Brüste saßen fest und herausfordern auf ihren Rippen. Üppig und wohlgeformt wie man es bereits durch das Kleid sehen konnte. Was vielleicht etwas zu weit ging waren die ihre Brustwarzen. Offenbar musste sie allein der Gedanken ans tanzen sie stark erregen. Direkt auf ihren Brüsten standen ihre Nippel hart ab und bohrten sich fast durch sämtlichen Stoff der im Weg war. Kurz erhaschte ich einen Blick auf ihre kleinen Hände deren Fingernägel rot lackiert waren, und erst jetzt wandte ich mich ihrem Gesicht zu. Würde sie auch nur halb so gut aussehen würde ich wohl gleich einen Orgasmus bekommen ohne mich angefasst zu haben. Und dann erreichten meine Augen endlich ihr Gesicht. Und ab diesem Zeitpunkt fragte ich mich ob dass vielleicht die schönste Frau war die ich jemals gesehen habe. Ein schmales Gesicht mit sanften Gesichtszügen. Sündig rot geschminkte volle Lippen. Etwas roter Rouge auf ihre feinen Wangen und dezent schwarz geschminkte Augenlieder. Ihr Kopf wurde dazu geschmückt mit kurzem, und etwas zottelig gestyltem Haar bei denen einige blonde Strähnen zu erkennen waren. Doch das wirklich magische an ihr waren nicht diese wunderschönen Beine oder ihr perfekter Körper. Es waren ihre Augen. Sie hatte hellgrüne Augen. Aber ein Farbton den ich noch nie gesehen hatte. Äußerst kräftig giftiges Grün das auch noch recht hell war. Fast schon wie das Gegenteil zu stahlblauen Augen.
Zum tanzen blieb kaum etwas zu sagen. Von mir kassierte sie gleich ein 10/10. So unglaublich beweglich und diese Geschmeidigkeit bei jeder Bewegung war Atemberaubend. Sie hatte obendrein recht langsam getanzt, und nicht gleich versucht die Stange durch reiben zum schmelzen zu bringen. Um sie mit einem einzigen Wort zu beschreiben, sie war einzigartig. Als sie alles sogar beendete hatte sie mir von der Stange einmal zugezwinkert mit einem Blick der mir einen Schauer über den Rücken jagte. Die typische Visitenkarte einer Frau. Besuch mich heute Nacht. Und ich hatte mir das auch vorgenommen. Claude war müde gewesen und war einfach nach hause gefahren. Ich hatte ihm gesagt das ich noch was trinken würde und dann nach hause laufen würde. Dank seiner Spendierhosen gab er mir Geld für ein Taxi. Gut, ich wollte nämlich nur ungern so wie ich nachher wohl aussehen würde den ganzen Weg nach hause laufen. Nachdem ich einen kleinen Schnaps getrunken hatte fingen sich bei mir auch schon an die ohnehin schon niedrigen Hemmungen zu senken und es war Punkt Mitternacht.