Noch einmal klopfte es. Dann hörten sie in gespannter Stille, wie sich Schritte entfernten. Der splitternackte Kerl vor ihr liess ihr keine Gelegenheit, über die Störung nachzudenken. Ganz dicht zog sie ihn an sich und war überwältigt von dem exquisiten Duft seines Schosses. Sie konnte sich nicht zurückhalten, schnappte mit ihren Lippen nach der pendelnden Verlockung und saugte sich fest. Er erschauerte unter dem Geschick ihrer Zungenspitze. Nur weil er spürte, wie sie sich an ihrem wilden Treiben aufreizte, liess er sie ein Weilchen gewähren. Als Yvonne ihren Appetit gestillt hatte, liess sie sich willig zum Bett tragen und wie eine wertvolle Statue ausbreiten. Oh ja, jetzt wollte sie erobert werden. In Erwartung des feurigen Missionars zog sie die Beine dicht an ihre Brust. Klar, dass er bei diesem verlockenden Bild erst mal seine Lippen auf dem süssen Schlitz drückte, der wie auf dem Präsentierteller vor ihm lag. Ihr Aufschrei war viel zu laut für die Stille der Hoteletage. Obwohl sie wiederholt bettelte: "komm doch endlich", lispelte er erst mal ausführlich mit ihrem erstaunlich grossen Kitzler. Die Frau geriet ausser Rand und Band. Unbeherrscht schrie sie ihre Lust heraus.
Es wurde für die beiden eine lange Nacht. Ihren ganzen Singlehunger stillte sie und lobte wiederholt sein Stehvermögen und das Geschick seiner Lippen und Extremitäten. Notgeile Milf wird von ihrem Geliebten gepoppt.
Am Morgen tastete Yvonne vergeblich zum anderen Bett. Es war leer. Sofort war sie hellwach und hatte so eine Vorahnung. Die erwies als richtig. Die Schale, in die sie ihren Schmuck abgelegt hatte, die grinste sie leer an. Hektisch kramte sie in ihren Sachen. Eindeutig! Schmuck, Uhr, Bargeld, alles war weg. Den ersten Gedanken an Anzeige und Polizei verwarf sie. Das fehlte gerade noch. Sie müsste zugeben, dass sie sich einen Gigolo ins Hotel bestellt hatte. Zum Glück hatte der Kerl wenigstens ihre Eurocard dagelassen.
Wutentbrannt wählte sie die ominöse Telefonnummer. Als sich der Kerl meldete, musste sie nachfragen, weil sie mit der Stimme nicht gleich etwas anfangen konnte. Eine giftige Standpauke hielt sie dem Mann am anderen Ende, forderte sofortige Rückgabe ihres Eigentums und drohte mit einer Anzeige. Die Entgegnung des Mannes machte sie sprachlos. Er reagierte verschnupft zu ihrem Verdacht. "Ich war ja überhaupt nicht bei Ihnen", schnarrte er. "Zweimal habe ich an der Tür geklopft und dann gedacht, Sie hätten es sich anders überlegt." Sexy Lesben vernaschen sich im Bett.
Stimmt, dachte sie. Zweimal hat wirklich jemand an der Tür geklopft. Wegen einer bestimmten Vermutung fragte sie nach: "Haben Sie denn irgend jemand gesagt, dass wir verabredet waren."
Er war sauer, antwortete sehr schnippisch: "Diskretion steht bei mir ganz oben an."
Yvonne kam die ganze Sache spanisch vor. Sie forderte: "Wenn Sie sich wirklich nichts vorzuwerfen haben, dann kommen sie sofort zu mir. Ich will Ihnen ins Gesicht sehen, wenn sie behaupten, von nichts zu wissen."
Nach zwanzig Minuten klopfte es tatsächlich an ihrer Zimmertür. In Erwartung des Mannes, mit dem sie die letzte Nacht verbracht zu haben glaubte, hatte sie sich nur den Bademantel auf die nackte Haut gezogen.
Als der Mann eintrat und sich vorstellte, war sie völlig verwirrt. Er war ihr vollkommen fremd. Unsicher brummelte sie: "Da habe ich mich wohl bei Ihnen für die Verdächtigung zu entschuldigen. Es war in der Tat ein ganz anderer Mann bei mir. Aber er kann es doch nur von Ihnen gewusst haben, dass wir verabredet waren."
Beim Zimmerservice bestellte sie ein zweites Frühstück. Ein kleiner Akt der Wiedergutmachung!
Es wurde für die beiden eine lange Nacht. Ihren ganzen Singlehunger stillte sie und lobte wiederholt sein Stehvermögen und das Geschick seiner Lippen und Extremitäten. Notgeile Milf wird von ihrem Geliebten gepoppt.
Am Morgen tastete Yvonne vergeblich zum anderen Bett. Es war leer. Sofort war sie hellwach und hatte so eine Vorahnung. Die erwies als richtig. Die Schale, in die sie ihren Schmuck abgelegt hatte, die grinste sie leer an. Hektisch kramte sie in ihren Sachen. Eindeutig! Schmuck, Uhr, Bargeld, alles war weg. Den ersten Gedanken an Anzeige und Polizei verwarf sie. Das fehlte gerade noch. Sie müsste zugeben, dass sie sich einen Gigolo ins Hotel bestellt hatte. Zum Glück hatte der Kerl wenigstens ihre Eurocard dagelassen.
Wutentbrannt wählte sie die ominöse Telefonnummer. Als sich der Kerl meldete, musste sie nachfragen, weil sie mit der Stimme nicht gleich etwas anfangen konnte. Eine giftige Standpauke hielt sie dem Mann am anderen Ende, forderte sofortige Rückgabe ihres Eigentums und drohte mit einer Anzeige. Die Entgegnung des Mannes machte sie sprachlos. Er reagierte verschnupft zu ihrem Verdacht. "Ich war ja überhaupt nicht bei Ihnen", schnarrte er. "Zweimal habe ich an der Tür geklopft und dann gedacht, Sie hätten es sich anders überlegt." Sexy Lesben vernaschen sich im Bett.
Stimmt, dachte sie. Zweimal hat wirklich jemand an der Tür geklopft. Wegen einer bestimmten Vermutung fragte sie nach: "Haben Sie denn irgend jemand gesagt, dass wir verabredet waren."
Er war sauer, antwortete sehr schnippisch: "Diskretion steht bei mir ganz oben an."
Yvonne kam die ganze Sache spanisch vor. Sie forderte: "Wenn Sie sich wirklich nichts vorzuwerfen haben, dann kommen sie sofort zu mir. Ich will Ihnen ins Gesicht sehen, wenn sie behaupten, von nichts zu wissen."
Nach zwanzig Minuten klopfte es tatsächlich an ihrer Zimmertür. In Erwartung des Mannes, mit dem sie die letzte Nacht verbracht zu haben glaubte, hatte sie sich nur den Bademantel auf die nackte Haut gezogen.
Als der Mann eintrat und sich vorstellte, war sie völlig verwirrt. Er war ihr vollkommen fremd. Unsicher brummelte sie: "Da habe ich mich wohl bei Ihnen für die Verdächtigung zu entschuldigen. Es war in der Tat ein ganz anderer Mann bei mir. Aber er kann es doch nur von Ihnen gewusst haben, dass wir verabredet waren."
Beim Zimmerservice bestellte sie ein zweites Frühstück. Ein kleiner Akt der Wiedergutmachung!