Schon stöhnst du wieder auf, du bist so erregt, das jeder Reiz dich fast auf die Spitze treibt. Ich hocke mich über deinen Oberkörper, meine Hand bewegt sich nach hinten, verteilt den Sekt über deinen Bauch, deinen Hügel und fährt dann zu deiner Muschi, zerteilt die Lippen und dringt leicht in dich ein, nur kurz, dann lasse ich sie deinen Kitzler reizen. Meine frei Hand spielte mit deiner Brust, jetzt stecke ich meinen Zeigefinger in das Sektglas, so dass ein Tropfen hängen bleibt und führe in an deine Lippen. Sofort ruckst du vor und saugst an ihm, behandelst ihn wie einen kleinen Schwanz. Sofort spüre ich, dass mein Freund das auch möchte. Während meines Spieles hat er sich etwas abgeregt, ruht jetzt zwischen Hals und Brust auf deiner Haut. Dieser Anblick, der kleine Kick, lässt in sofort wieder etwas mehr anschwellen, schon möchte er sich aufrichten. Ich nehme meinen Finger aus deinem Mund, hebe mein Becken, führe mit meiner Hand meinen Schwanz an deine Lippen, lasse ihn dort anklopfen und um Einlass betteln. Meine Finger lösen sich von deiner Muschi und lassen die letzten Sekttropfen und Schwanz und Mund tropfen. Gierig verschlingst du ihn, saugst ihn in deinen Mundraum, leckst schnell und hart, kannst ihn nur mit den Lippen verwöhnen und meine Hand und mein Becken steuern die Tiefe und die Geschwindigkeit. Ich halte in direkt vor deine Lippen und nur deine Zunge kann ihn erreichen, versinke ihn nur genau zwischen den Lippen und lasse dich meine Eichel saugen, dringe mit schnellen Stößen in dich ein und versenke ihn zur Hälfte in deiner süßen Schnute. Schnell und langsam, flach und tief. Meine Hand hat wieder ihren Dienst an deiner Muschi aufgenommen, reibt deine Klit, stößt dann wieder tief in deine feuchte Öffnung. Du stöhnst um meinen Schwanz herum, je näher du deinem Höhepunkt kommst, umso mehr steigerst du deine Bemühungen mich auch spritzen zu lassen. Ein Glück, deine Hände sind nutzlos, du würdest mir in deiner Gier wohl den Schwanz abreißen. Ich merke, wie deine Flüssigkeit immer mehr wird, deine Muschi und meine Finger und das Laken nässt und glaube, dass du kurz vor deinem Orgasmus stehst. Ich rutsche an dir herab, ersetze Finger durch und lecke dich so fest und schnell ich kann. „ Ja,jaa, es kommt..ich komme, ich koommme.“ Dein bebendes Becken streckt sich hoch, dein ganzer Körper zuckt in leichten Spasmen. Ich lasse von dir ab, hebe deine Beine auf meine Schultern und dringe in einem einzigen Stoß tief in dich ein, spüre noch die letzen Beben, die letzten Kontaktionen deiner Muskeln und ficke dich gleichmäßig und tief. Einige Stöße später scheinst du die Kontrolle zu verlieren, wirfst dich hin und her. „Oh Gott, oh Gott, mir kommts schon wieder, fester, feester.“ Ich greife deine Stiefel und drücke deine Beine auseinander, Richtung Oberkörper und dringe so noch tiefer in dich ein. „Schneller, schneller, ich kommme, jaaaaa.“ Und wieder krampfst du, windest dich, kontrahierst. Ich stoppe nicht ab, halte dich und mache einfach weiter, gleichmäßig, fest und tief, ohne dir eine Pause zu gewähren. Schon wieder beginnst du zu hecheln, stöhnst, kannst nur noch Bruchstücke formulieren. „Ohich, jaaoh, ma..gut, jaa,ohhich.“ Jetzt gebe ich alles, noch schneller, versuche meinen Schwanz und am besten noch mehr in dir zu versenken, lasse deine Beine los, greife unter deinem Po, umfasse ihn jetzt recht fest und presse mit Kraft unser Becken aneinander. Kurze heftige Stöße, keine weiten, ausholenden Bewegungen mehr, nur kurze heftige Stöße und gurgeln und schreiend kommst du erneut. Kaum kann ich dich halten. Schwer atmend bleibe ich in dieser Position, bewegungslos und tief in dir. Dieses mal habe ich deine Kontraktionen überstanden, bin nicht gekommen. Ich löse mich von dir, gleite rechts und links ans Bett und löse deine Fesseln, dann die Augenmaske. Noch immer weggetreten winkelst du nur die Arme etwas an. Ich lege mich neben dich, stütze meinen Kopf auf einen Arm auf und streichele dich mit meiner freien Hand, nicht kitzelnd, nicht reizend, eine gleichmäßige, sanft Bewegung, eine Liebkosung um dich spüren zu lassen, dass ich da bin. Nach einigen Minuten wird deine Atmung flacher und ruhiger, fasst habe ich den Eindruck du schläfst, doch da öffnen sich deine Augenlieder langsam und etwas flatternd ein wenig. „So was habe ich noch nie erlebt.“ Du greifst um meinen Kopf und ziehst mich zu dir heran. Ein Kuss, nicht lüstern und fordernd, ohne Zunge, sondern sanft und intensiv, Lippen auf Lippen, liebevoll dem anderen dankend, ihn spürend, ganz intim und persönlich. Einige Minuten liegen wir, es sind intime Momente, in denen wir die Wärme des anderen saugen, den Atem spüren, den anderen merken lassen, das man einfach da ist. Ein Sommernachtstraum, ein Wechselbad der Emotionen. Vom heißen, gierigen, schweißtreibenden Sex zum kuscheln, zum sanften, fast zögerlichem und vorsichtigem Austausch von Zärtlichkeit. Einfach im anderen aufgehen.
Sanft löse ich mich von dir, gehe ins Bad und besorge uns erst mal ein Glas Wasser.
Sanft löse ich mich von dir, gehe ins Bad und besorge uns erst mal ein Glas Wasser.