Dein Angebot, deinen Wunsch missachtend lasse ich meine Zungenspitze in dein Ohr huschen, dann sauge ich zart am Läppchen, lasse ab, drücke deinen Kopf leicht gerade und nach hinten und sauge an der straffen Haut deine Kehle. Ich kann jeden Wolf, jeden Vampir verstehen, es stillt nicht unseren Hunger ist aber ungemein erregend. Meine Finger zerteilen die Hälften deine Bluse, streichen den Stoff zur Seite bis du bloß vor mir legst. Ich streichle um deine Brüste herum, fahre rechts und links an deinen Körperseiten entlang, hinab bis zu deinen Schenkeln, gleiten nach innen und sparen nur dein Delta aus, hinüber zu den Hüften, hinauf bis zum Brustansatz, steigern ihr Tempo, erhöhen leicht den Druck, beginnen ihre Wanderschaft von neuem, mal langsamer mal schnell, mal sanfter mal fester. Zwischendurch lege ich meine Lippen um deine Nippel, umgarne sie mit der Zunge und ziehe sie in meinen Mund. Du bewegst deinen Kopf hin und her und stöhnst leise, deine Schenkel rutschen nervös hin und her, reiben sich aneinander, öffnen und schließen sich leicht, dein Oberkörper spannt sich an und drängt sich mir entgegen. Ich beende mein Spiel, vernehme ich da etwa Enttäuschung von dir? Schönes Busenwunder mit dicken Glocken vernascht. Ich puste einen Luftstrom über dich, am Hals beginnend, am Bauchnabel endend und Schauer erfassen deinen Körper. Ich setze mich rittlings über dich, meine Schenkel berühren deine Seiten, meine Hände rutschen über deine Hüften, das Becken, bis sich die Fingerspitzen auf dem Venushügel treffen, ihn mit kundigen Fingern massieren. Schon bewegst du Becken, wippst mit den Hüften, meine Finger gleiten tiefer und verfehlen knapp deine rosiges Öffnung, die immer noch unter dem Rock vor mir verborgen ist. Ich erreiche den Saum, meine gierigen Hände wollen ihn nach oben ziehen aber noch beherrsche ich mich. Ich spreize die Hände um möglichst viel Fläche gleichzeitig zu liebkosen, meine Daumen liegen auf den Innenseiten deiner festen Schenkel. Ich lasse meine Daumen leicht kreisen, nach hinten und vorne gleiten, meine Hände erforschen jeden Millimeter warme Haut unter dem Nylonstoff. Automatisch spreizen sich deine Beine Zentimeter um Zentimeter, stoppen erst, als meine Hände die Ränder der Stiefel erreichen. Nun liegst du wie ein X vor mir, rollst den Kopf, atmest schwer und bewegst dabei deine Beine leicht auf und ab, winkelst sie an und streckst sie wieder, mal rechts, mal links. Meine Hände beginnen den Rückweg, meine Daumen rutschen frech unter den Rock und spüren plötzlich eine Kante, einen Übergang zwischen Stoff und Haut. Was ist das, sie waren doch nicht halterlos und eine Strumpfhose ist das auch nicht. Jetzt will ich es wissen. Ich rutsche neben dich, schiebe meine Hände unter deinen Po und fordere dich auf ihn anzuheben. Willig kommst du meinem Drängen nach, hebst das Becken vom Laken und bleibst so. Mit einer schnellen Bewegung ziehe ich deinen hübschen Rock bis zu den Hüften hoch… und bin Baff. Das kannte ich nur aus Katalogen, eine Panty, ouvert geschnitten, eine Strumpfhose wie ein Strapsgürtel mit Haltern und Strümpfen, an den wesentlichen Stellen ausgeschnitten und ohne störende Verschlüsse. Wow, du süßes Luder weißt genau wie scharf mich solche „Kleinigkeiten“ machen, wie ich es liebe, wenn ich das Gefühl habe, dass eine Frau mich mit ihren Reizen scharfmachen will. Der Kontrast ist heiß, tiefschwarzer, leicht glänzender Stoff, dann deine leicht gebräunte weich Haut, nur an den Innenseiten der Schenkel, an den hinteren Seiten der Schenkel bis zum Po und rund um deine Scham vom Stoff befreit. Wer braucht da schon ein Höschen? Fasziniert knie ich mich zwischen deine geöffneten Beine, meine Hände fahren über das Leder der Stiefel, die Schenkel hinauf und versuchen jede freie Stelle zu ertasten, die Innenseiten, die Außenseiten, gleiten unter deinen Po und erfassen die warmen üppigen Rundungen. Ich beuge den Kopf und lecke über das empfindliche Fleisch deiner Innenschenkel, lasse meine Zunge kreisen, verwöhne dich mit Küssen, lass nur deine empfindlichste, gierigste Stelle aus. Ausgiebig lecke und sauge und küsse ich, hauche meine warme Atemluft in deinen Spalt, berühre die äußeren, geöffneten Lippe mit meiner Zungenspitze, fahre daran vorbei und drum herum. „Bitte, bitte, mach es mir.. ich bin so scharf.. leck meine Muschi..“ Du wirfst dich hin und her, versuchst deine Arme zu befreien aber die Tücher und Knoten halten. „So, ich soll es dir besorgen, dich mit meiner flinken Zunge verwöhnen, dich kommen lassen. Willst du das?“ Kurze lecke ich komplett durch deinen Spalt, vollständig vom Damm bis über den Kitzler hinaus und sofort spüre ich deine Nässe in meinen Mundwinkeln, an den Lippen. Ein Mal nur. „Ja, bitte, hör nicht auf.. das ist so guuut“ „Aber du warst doch das böse Mädchen und Strafe muss sein!“ „Nein, bitte nicht aufhören, bitte“ Nochmal leckt meine Zunge deinen Spalt, kurz klopfe ich an deinem Kitzler an, vier, fünf Mal, und erfreue mich an deinen Lauten „Ja, so, genau, mehr..hmm“ Ich höre auf, und erhebe mich, gebe dir einen langen, tiefen, innigen und intensiven Kuss, unser Speichel mischt sich und wird küssen uns wie Ertrinkende die Süßwasser schmecken, unsere Zungen fechten einen Kampf. Wenn es ginge würde ich dich verschlingen. Farbige Freundin wird seine Nudel blasen.
Nur mühselig reiße ich mich lös, meine Hände gleiten über deinen Körper, wollen alles berühren und verwöhnen. Ich stehe auf und gehe Richtung Türe. „Nein, nicht, weiter, mehr“ Ich kann mir eine kleines sadistisches Grinsen nicht verkneifen. So möchte ich dich, geil, willig und zu allem bereit. Und ich werde dich noch etwas zappeln lassen, Rache muss sein. Im Wohnzimmer leere ich rasch meinen Rest Kaffee, greife mein unangetastetes Sektglas und kehre dann zurück zu dir. Unruhig bewegst du dich auf dem Bett, würdest es dir gerne selber machen wenn deine Hände nur frei wären. Du brauchst es jetzt, willst intensiv kommen und diese wahnsinnige Spannung lösen. Ich setze mich ans Kopfende, hebe deinen Kopf an und setze dir das Glas an Lippen. Gierig trinkst du es fast leer, sinkst ausatmend wieder zurück. Einige Sekttropfen verteile ich über deinem Körper, den Brüsten, deinem Bauch, lasse etwas über deinen Kitzler in die Muschi laufen.
Nur mühselig reiße ich mich lös, meine Hände gleiten über deinen Körper, wollen alles berühren und verwöhnen. Ich stehe auf und gehe Richtung Türe. „Nein, nicht, weiter, mehr“ Ich kann mir eine kleines sadistisches Grinsen nicht verkneifen. So möchte ich dich, geil, willig und zu allem bereit. Und ich werde dich noch etwas zappeln lassen, Rache muss sein. Im Wohnzimmer leere ich rasch meinen Rest Kaffee, greife mein unangetastetes Sektglas und kehre dann zurück zu dir. Unruhig bewegst du dich auf dem Bett, würdest es dir gerne selber machen wenn deine Hände nur frei wären. Du brauchst es jetzt, willst intensiv kommen und diese wahnsinnige Spannung lösen. Ich setze mich ans Kopfende, hebe deinen Kopf an und setze dir das Glas an Lippen. Gierig trinkst du es fast leer, sinkst ausatmend wieder zurück. Einige Sekttropfen verteile ich über deinem Körper, den Brüsten, deinem Bauch, lasse etwas über deinen Kitzler in die Muschi laufen.