Den langen Reißverschluss, der Marthas Kleid am Rücken zusammen hielt, entdeckte Gregor rein zufällig. Einige Male fuhr er mit den Fingerspitzen hinauf und hinunter, schließlich nahm er sich ein Herz und zog daran. Das Kleid ging auf. Zu seiner Verblüffung trug Martha nichts darunter, außer den halterlosen Strümpfen. Ihr prächtiger Busen sprang ihm entgegen. Scheu und andächtig berührte er die weiße Haut, die sich warm und weich anfühlte. Martha lachte, schob sich schwungvoll auf seinen Schoß und betastete mit flinker Hand seinen Leib. Sie gab ihm Küsse aufs Gesicht, auf den Mund und auf die Augen. Geschickt streifte sie ihm die Kleider ab und als er nackt war, ließ sie sich mit ihm zusammen auf den weichen Teppich gleiten. Plötzlich empfand Gregor ein Gefühl von großer Zärtlichkeit. „Mein Liebling“, murmelte er und schmiegte seinen Körper eng an ihren. Marthas Augen glänzten, ihre Lippen bebten, wortlos gab sie sich ihm hin.
Einige Zeit lagen sie eng verschlungen und lauschten dem Klopfen ihrer Herzen.
„Kommst du wieder, mein Engel?“, fragte Martha mit rauer Stimme.
„Möchtest du das denn?“, antwortete er zögerlich und wusste doch genau, dass er sich für dieses Abenteuer bereits entschieden hatte.
Einige Zeit lagen sie eng verschlungen und lauschten dem Klopfen ihrer Herzen.
„Kommst du wieder, mein Engel?“, fragte Martha mit rauer Stimme.
„Möchtest du das denn?“, antwortete er zögerlich und wusste doch genau, dass er sich für dieses Abenteuer bereits entschieden hatte.