Die Nulle schlägt scheppernd gegen das Tor, kommt zurück, ditscht ein paar Meter vor mir auf dem Schotter auf, ich nehme sie volley und kicke sie an die selbe Stelle zurück. So geht es dreißig, vierzig Mal, bis mein Fuß grau vom Staub ist und die Schnalle der Sandale einen Abdruck in dem Spann gestempelt hat. Mit so 'ner Rubettesmütze auf dem Kopf würde es wenigstens noch cool aussehen, aber so ist es einfach nur ein blödes Ich-hämmer-den-Ball-gegen-die-Wand-und-schau-mal-was-passiert-Spiel. Klar war sie bei der Telefonsex Erotik kostenlos mit dabei und fand ihn gut.
Mitten in meiner zweiten Übung; ich spiele den Ball nun etwas höher, so etwa einen Meter über das Blechtor und lasse ihn zweimal auf dem Boden aufkommen, steht Kerstin neben mir. Kerstin ist die Schwester meines Schulfreundes Peter und ein Veteran in unserer Straße. Sie kommt in die Zehnte, ist sechzehn, macht aber auf achtzehn und ist die Art Mädchen, von der man meint, dass das Wort 'cool' eigens für sie erfunden wurde.
„Na Flöte“. Hier sagen alle Flöte zu mir.
„Na.“
„Was machsten so?“
„Langweilen.“
„Is' nichts los, sind alle über die Ferien weggefahren.“
„Wann kommten Peter wieder?“
„Am Sonntag.“
Ich überlege, was heute für ein Tag ist. Mittwoch. Noch fast vier verdammt ruhige Tage, denke ich.
„Und du, nicht mit bei der Oma?, frage ich.
„Hab' ab nächste Woche 'nen Ferienjob, wollte noch ein bisschen Zeit für mich haben.“
„... mhm ...“, ich kicke weiter die Nulle gegen das Blech.
„Du, Flöte.“
„Ja.“
„Hasten paar Kippen?“
„Nee, aber ich hab 'ne Mark. Ich könnte zum Kino, an den Automaten.“
„Für 'ne Mark kriegste nur scheiß Jubilar. Da klebt dir ständig der Tabak an der Zunge. Wie lange würd 's denn dauern?“
„Ich müsstes Rad aus 'm Keller holen, hin, gucken ob einer guckt, Kippen ziehen und zurück. 'ne viertel Stunde, vielleicht.“
„Und, machst du's?“ Sie schaut mich an, und aus ihren Augen strahlt dies Nastassia-Kinski-Ding, diese überrumpelnde Frische, wie sie nur Zehntklässlerinnen zu haben scheinen.
„Ja ja“, stammle ich, reiß' mir das blöde Käppchen vom Kopf und stopfe es in die Tasche. Er fand kostenlose Amateur Sexkontakte ganz geil.
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„Na.“
„Was machsten so?“
„Langweilen.“
„Is' nichts los, sind alle über die Ferien weggefahren.“
„Wann kommten Peter wieder?“
„Am Sonntag.“
Ich überlege, was heute für ein Tag ist. Mittwoch. Noch fast vier verdammt ruhige Tage, denke ich.
„Und du, nicht mit bei der Oma?, frage ich.
„Hab' ab nächste Woche 'nen Ferienjob, wollte noch ein bisschen Zeit für mich haben.“
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„Du, Flöte.“
„Ja.“
„Hasten paar Kippen?“
„Nee, aber ich hab 'ne Mark. Ich könnte zum Kino, an den Automaten.“
„Für 'ne Mark kriegste nur scheiß Jubilar. Da klebt dir ständig der Tabak an der Zunge. Wie lange würd 's denn dauern?“
„Ich müsstes Rad aus 'm Keller holen, hin, gucken ob einer guckt, Kippen ziehen und zurück. 'ne viertel Stunde, vielleicht.“
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