Ich wusste, dass ich mir keinen guten Dienst erweisen würde. Trotzdem zog ich Birgit mit ins Wohnzimmer der Eltern und legte das Video in den Recorder. Ungeduldig liess ich den Vorspann des Filmes über mich ergehen. Die Schrift lief ab, und im Hintergrund wälzte sich ein splitternacktes Weib auf dem Bett. An jeder Bewegung und jede Geste wurde deutlich, wie geil sie war. Ungeduldig drückte ich auf den schnellen Vorlauf. Die Nackte interessierte mich nicht. Noch zweimal musste ich den Vorlauf betätigen. Dann endlich kam die Stelle. Der Mann, mein Kurt, stand vor dem Bett der Schönen und legte einen regelrechten Männerstrip hin. Am liebsten hätte ich mich umgedreht und wäre weggerannt. Ich zitterte vor Wut, vielleicht aber auch vor Aufregung. Mit diesem Mann war ich nun über drei Monate eng befreundet. Nackt musste ich ihn nun zum erstenmal vor dem Bett einer anderen Frau sehen. Ein Wahnsinnschauer überrieselte mich, als sich seine Männlichkeit unwahrscheinlich aufspannte. Dann sah ich nicht mehr viel davon. Das wollüstige Mädchen kniete sich vor ihn und nahm mir sie Sicht. Phantasie brauchte ich nicht, um zu erraten, was sie gerade mit ihm tat. Ich sah ihre Aufregung an ihrer fliegenden Mähne und seine an den vor Wonne geschlossenen Augen.
Es war nicht mein erste Porno. Von meinem älteren Bruden hatte ich mir zuweilen schon manchen heimlich ausgeliehen. Den Streifen, der gerade flimmerte, konnte ich nicht mit ansehen. Birgit maulte zwar, als ich den Recorder kurzerhand abschaltete. Ich brummte nur: "Kannst ihn dir ja zu Hause ansehen."
Es war nicht mein erste Porno. Von meinem älteren Bruden hatte ich mir zuweilen schon manchen heimlich ausgeliehen. Den Streifen, der gerade flimmerte, konnte ich nicht mit ansehen. Birgit maulte zwar, als ich den Recorder kurzerhand abschaltete. Ich brummte nur: "Kannst ihn dir ja zu Hause ansehen."