Ich war siebzehn ein halb Jahre alt und mit meiner damaligen Freundin Heidi zum ersten Mal am Gardasee. Heidi war davor schon zweimal mit ihrer besten Freundin Karin in Peschiera bei einer Familie zu Gast, die mit Karins Eltern befreundet war.
Meine Freundin hat mir so vorgeschwärmt von der Landschaft, den Leuten und dem Wetter, dass für mich, der bis dahin noch nie in Italien gewesen war, klar wurde: Wir fahren an den Gardasee.
Von ihren Eltern die Erlaubnis zu bekommen, war ganz schön schwierig, aber irgendwann haben sie zugestimmt.
Heidi war 17 Jahre alt, etwa 1,65 groß und wog um die 50 kg. Sie hatte eine tolle Figur mit wunderbaren Brüsten, eine schlanke, dennoch schon frauliche Gestalt und ein wunderschönes Gesicht, das von schulterlangen, brünetten Locken umrahmt war. Ihr herzförmiger Mund war meistens ganz dezent, aber dennoch viel versprechend, in einem leichten rosa geschminkt. Noch heute sehe ich sie vor mir, wie sie in einem hellblauen, weiß gemusterten Minikleid auf einem Poller am Hafen saß und mir mit ihren haselnussbraunen Augen das Paradies auf Erden, beziehungsweise auf der Luftmatratze in unserem winzigen 2-Mann Zelt versprach. Natürlich war ich vorher schon mit einigen anderen Mädels im Bett gewesen, aber Erfahrung hatte ich nicht viel.
Ich war wahnsinnig verliebt und wollte den ganzen Tag nur mit Heidi ins Bett. Ihr war das gelegentlich zu viel, aber ich war damals ständig geil und konnte auch mehrfach hintereinander abspritzen.
Die Tage verbrachten wir meistens am Strand in einer kleinen Bucht beim Campingplatz Butterfly in Peschiera. Da hier auch eine Werft für Sportboote ihre Liftanlage hatte, ankerten vor uns im Wasser immer eine ganze eine ganze Menge Segel- und Motorboote. Die Bucht war lediglich etwa 100 Meter breit, aber nur hier gab es auf einen Kilometer Länge die einzige Bademöglichkeit mit Sandstrand.
Natürlich war dadurch schon ab dem frühen morgen jeder Quadratmeter mit Badetüchern, Spielzeug, Luftmatratzen, und was man noch so alles am Strand braucht, bedeckt.
Ab dem Tag, als plötzlich ganz unerwartet Heidis Freundin Karin auftauchte, verbrachten die beiden die meiste Zeit miteinander. Karin übernachtete bei den Freunden ihrer Eltern und bot sogar Heidi an, dort mit ihr zu wohnen. Irgendwie fühlte ich mich ausgegrenzt, denn die Mädchen wollten dauernd irgendetwas miteinender unternehmen, was mich nicht interessierte. So planten sie, jeden Tag mit dem Bus einen anderen Markt in einem der Dörfer zu besuchen. Natürlich war ich sauer, aber Heidi nahm dies nicht ernst und meinte, am Strand gäbe es für mich jede Menge hübsche Mädels zu beobachten.
Was blieb mir anderes übrig, als mich schmollend auf mein Laken zu legen.
Meine Freundin hat mir so vorgeschwärmt von der Landschaft, den Leuten und dem Wetter, dass für mich, der bis dahin noch nie in Italien gewesen war, klar wurde: Wir fahren an den Gardasee.
Von ihren Eltern die Erlaubnis zu bekommen, war ganz schön schwierig, aber irgendwann haben sie zugestimmt.
Heidi war 17 Jahre alt, etwa 1,65 groß und wog um die 50 kg. Sie hatte eine tolle Figur mit wunderbaren Brüsten, eine schlanke, dennoch schon frauliche Gestalt und ein wunderschönes Gesicht, das von schulterlangen, brünetten Locken umrahmt war. Ihr herzförmiger Mund war meistens ganz dezent, aber dennoch viel versprechend, in einem leichten rosa geschminkt. Noch heute sehe ich sie vor mir, wie sie in einem hellblauen, weiß gemusterten Minikleid auf einem Poller am Hafen saß und mir mit ihren haselnussbraunen Augen das Paradies auf Erden, beziehungsweise auf der Luftmatratze in unserem winzigen 2-Mann Zelt versprach. Natürlich war ich vorher schon mit einigen anderen Mädels im Bett gewesen, aber Erfahrung hatte ich nicht viel.
Ich war wahnsinnig verliebt und wollte den ganzen Tag nur mit Heidi ins Bett. Ihr war das gelegentlich zu viel, aber ich war damals ständig geil und konnte auch mehrfach hintereinander abspritzen.
Die Tage verbrachten wir meistens am Strand in einer kleinen Bucht beim Campingplatz Butterfly in Peschiera. Da hier auch eine Werft für Sportboote ihre Liftanlage hatte, ankerten vor uns im Wasser immer eine ganze eine ganze Menge Segel- und Motorboote. Die Bucht war lediglich etwa 100 Meter breit, aber nur hier gab es auf einen Kilometer Länge die einzige Bademöglichkeit mit Sandstrand.
Natürlich war dadurch schon ab dem frühen morgen jeder Quadratmeter mit Badetüchern, Spielzeug, Luftmatratzen, und was man noch so alles am Strand braucht, bedeckt.
Ab dem Tag, als plötzlich ganz unerwartet Heidis Freundin Karin auftauchte, verbrachten die beiden die meiste Zeit miteinander. Karin übernachtete bei den Freunden ihrer Eltern und bot sogar Heidi an, dort mit ihr zu wohnen. Irgendwie fühlte ich mich ausgegrenzt, denn die Mädchen wollten dauernd irgendetwas miteinender unternehmen, was mich nicht interessierte. So planten sie, jeden Tag mit dem Bus einen anderen Markt in einem der Dörfer zu besuchen. Natürlich war ich sauer, aber Heidi nahm dies nicht ernst und meinte, am Strand gäbe es für mich jede Menge hübsche Mädels zu beobachten.
Was blieb mir anderes übrig, als mich schmollend auf mein Laken zu legen.