Ich zog mein Sakko aus , ging zur Toilette um mir die Hände zu waschen. "Hat man hier bei Ihnen die Möglichkeit zu duschen ?" rief ich zur Wirtin. "Wenn sie über Nacht bleiben natürlich. Wir haben nur vier Zimmer, aber die sind alle mit Dusche" kam es zurück. Hm...übernachten? dachte ich .Der Alte knauserte mit Spesen wo es ging und um 06 Uhr musste ich sowieso in dieser Firma auf der Matte stehen....
Als ich zurück ins Speisezimmer kam, hatte sie einen Tisch liebevoll hergerichtet, mit Kerzenleuchter, Serviette und allerlei leckeren Dingen... "Mögen Sie ein Glas Wein mit trinken ? fragte ich sie. Für einen Moment hielt sie inne...schaute zu Boden und antwortete: " Warum nicht, es ist Feierabend" Sie setzte sich mir gegenüber. Ich schenkte ihr ein Glas ein und prostete ihr zu. Mein Blick blieb plötzlich in ihren Augen hängen....ungewollt. In ihren dunkelbraunen, großen Augen loderte Feuer. Ein Feuer unter der Oberfläche ...nur für einen Moment sichtbar. Meine Müdigkeit fiel ab, der Hunger bohrte nicht mehr... Diese Frau strahlte etwas aus, was in mir ein Gefühl des Wohlfühlens, aber auch der Begierde auslöste. Ich aß und sie beobachtete mich. Stützte sich auf ihre Ellenbogen und schaute mir zu ! "Darf ich Sie etwas fragen ? Managen Sie das hier allein ? Ich meine, es ist sehr einsam hier...keine Gäste, nur Sie ?" "Wissen Sie, mein Mann starb vor zwei Jahren und das hier war unsere Existenzgrundlage. Gäste verirren sich relativ selten hierher, denn für die große Werbung fehlt mir das Geld. Es geht von der Hand in den Mund. Was soll's !" Obwohl ich hätte betroffen reagieren sollen, starrte ich auf ihren Mund. Jaaa MUND ,diese Lippen - wunderschön geschwungen und voll.
Ich versuchte mich auf das Thema zu konzentrieren. "Das mit ihrem Mann tut mir leid" sagte ich und schnippelte an einer Gurke herum. "Schon ok" sagte sie "Zeit heilt viele Wunden, aber trotzdem sehnt man sich ab und an nach .... sie wissen schon.. Zweisamkeit, einen Arm der einen hält". "Wenn sie schnellstmöglich noch weiter müssen, können sie die Dusche bei mir oben benutzen" "Das ist sehr nett von ihnen, denn nach der langen Fahrt komme ich mir vom Geruch her mittlerweile vor wie ein Iltis. Und verspannt bin ich auch.... Ich hoffe ich kann das gutmachen" sagte ich mit einem Lächeln.
Nachdem ich meine Utensilien zusammengerafft hatte , genoss ich die warmen Wasserstrahlen ihrer Dusche. Die Duschkabine war top sauber und modern. Leicht milchiges Glas, viel Chrom.... Ich seifte mich ein...summte vor mich hin und hatte das Gefühl das sie sich im gleichen Raum befand.
Als ich zurück ins Speisezimmer kam, hatte sie einen Tisch liebevoll hergerichtet, mit Kerzenleuchter, Serviette und allerlei leckeren Dingen... "Mögen Sie ein Glas Wein mit trinken ? fragte ich sie. Für einen Moment hielt sie inne...schaute zu Boden und antwortete: " Warum nicht, es ist Feierabend" Sie setzte sich mir gegenüber. Ich schenkte ihr ein Glas ein und prostete ihr zu. Mein Blick blieb plötzlich in ihren Augen hängen....ungewollt. In ihren dunkelbraunen, großen Augen loderte Feuer. Ein Feuer unter der Oberfläche ...nur für einen Moment sichtbar. Meine Müdigkeit fiel ab, der Hunger bohrte nicht mehr... Diese Frau strahlte etwas aus, was in mir ein Gefühl des Wohlfühlens, aber auch der Begierde auslöste. Ich aß und sie beobachtete mich. Stützte sich auf ihre Ellenbogen und schaute mir zu ! "Darf ich Sie etwas fragen ? Managen Sie das hier allein ? Ich meine, es ist sehr einsam hier...keine Gäste, nur Sie ?" "Wissen Sie, mein Mann starb vor zwei Jahren und das hier war unsere Existenzgrundlage. Gäste verirren sich relativ selten hierher, denn für die große Werbung fehlt mir das Geld. Es geht von der Hand in den Mund. Was soll's !" Obwohl ich hätte betroffen reagieren sollen, starrte ich auf ihren Mund. Jaaa MUND ,diese Lippen - wunderschön geschwungen und voll.
Ich versuchte mich auf das Thema zu konzentrieren. "Das mit ihrem Mann tut mir leid" sagte ich und schnippelte an einer Gurke herum. "Schon ok" sagte sie "Zeit heilt viele Wunden, aber trotzdem sehnt man sich ab und an nach .... sie wissen schon.. Zweisamkeit, einen Arm der einen hält". "Wenn sie schnellstmöglich noch weiter müssen, können sie die Dusche bei mir oben benutzen" "Das ist sehr nett von ihnen, denn nach der langen Fahrt komme ich mir vom Geruch her mittlerweile vor wie ein Iltis. Und verspannt bin ich auch.... Ich hoffe ich kann das gutmachen" sagte ich mit einem Lächeln.
Nachdem ich meine Utensilien zusammengerafft hatte , genoss ich die warmen Wasserstrahlen ihrer Dusche. Die Duschkabine war top sauber und modern. Leicht milchiges Glas, viel Chrom.... Ich seifte mich ein...summte vor mich hin und hatte das Gefühl das sie sich im gleichen Raum befand.