Sie sassen nebeneinander auf der Couch und orakelten, woher der andere Mann gekommen sein kann. "Vielleicht hat jemand unser Telefongespräch abgehört", kicherte er heraus. Er hatte keine Ahnung, wie dicht er damit bei der Wahrheit lag.
Nach dem letzten Schluck aus der Kaffeetasse brummelte der Mann: "Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben."
Behutsam streichelte er am Sitz ihrer Brüste über den Bademantel. Genüsslich legte Yvonnen den Kopf in den Nacken und ermutigte ihn damit zu mehr. Sie konnte gar nicht so schnell denken, wie er sie zur Eva machte und sich abwechselnd an beiden Brüsten festsaugte. Übermütig kicherte sie und wisperte: "Ich kann ja deine Liebesdienste gar nicht bezahlen. Mein Bargeld ist futsch."
"Eine so zauberhafte und geschröpfte Frau hat bei mir Kredit", raunte er und küsste über den Bauch abwärts. Als er seine Zungenspitze durch ihren Schritt trällern liess, waren alle Gedanken an den anderen Mann und an den gemeinen Diebstahl verscheucht. Nur einen Moment fiel ihr ein, dass sie in einer guten Stunde einen Termin hatte. Ohne Umstände bettelte sie: "Mach mir bitte, bitte ein rasches Morgenstösserchen. Ich habe in einer Stunde eine unaufschiebbare geschäftliche Verabredung."
Ihr Wunsch war ihm Befehl. Er beugte sie über die Sessellehne vor sich und stiess ihr einen wunderschönen Quickie.
Als sie unter der Dusche stand, schlich er sich zu ihr. "Wie lange brauchst du zum Ankleiden und für den Weg", fragte er.
"Nicht so lange wie wir noch haben!"
Er stieg zu ihr unter die rauschenden Strahlen, nahm ihr Bein an seine Hüfte und fädelte den neuen Aufstand ein. Er war verdammt ausdauernd bei seiner zweiten Runde und stolz, dass er sie gleich zweimal hintereinander jubeln lassen konnte.
Als er sich mit einem Küsschen verabschiedete, hauchte sie: "Heute Abend habe ich wieder Bargeld! Und vergiss nicht: Zimmer 312!"
Nach dem letzten Schluck aus der Kaffeetasse brummelte der Mann: "Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben."
Behutsam streichelte er am Sitz ihrer Brüste über den Bademantel. Genüsslich legte Yvonnen den Kopf in den Nacken und ermutigte ihn damit zu mehr. Sie konnte gar nicht so schnell denken, wie er sie zur Eva machte und sich abwechselnd an beiden Brüsten festsaugte. Übermütig kicherte sie und wisperte: "Ich kann ja deine Liebesdienste gar nicht bezahlen. Mein Bargeld ist futsch."
"Eine so zauberhafte und geschröpfte Frau hat bei mir Kredit", raunte er und küsste über den Bauch abwärts. Als er seine Zungenspitze durch ihren Schritt trällern liess, waren alle Gedanken an den anderen Mann und an den gemeinen Diebstahl verscheucht. Nur einen Moment fiel ihr ein, dass sie in einer guten Stunde einen Termin hatte. Ohne Umstände bettelte sie: "Mach mir bitte, bitte ein rasches Morgenstösserchen. Ich habe in einer Stunde eine unaufschiebbare geschäftliche Verabredung."
Ihr Wunsch war ihm Befehl. Er beugte sie über die Sessellehne vor sich und stiess ihr einen wunderschönen Quickie.
Als sie unter der Dusche stand, schlich er sich zu ihr. "Wie lange brauchst du zum Ankleiden und für den Weg", fragte er.
"Nicht so lange wie wir noch haben!"
Er stieg zu ihr unter die rauschenden Strahlen, nahm ihr Bein an seine Hüfte und fädelte den neuen Aufstand ein. Er war verdammt ausdauernd bei seiner zweiten Runde und stolz, dass er sie gleich zweimal hintereinander jubeln lassen konnte.
Als er sich mit einem Küsschen verabschiedete, hauchte sie: "Heute Abend habe ich wieder Bargeld! Und vergiss nicht: Zimmer 312!"