Gott sei Dank dauerte der erste, ihm mutwillig aufgedrängte Plausch nicht allzu lange. Worüber sie sprachen, das vermochte er hernach gar nicht mehr sagen. Nur ihre Namen verblieben in seinem Gedächtnis, und die Tatsache, dass er sich vorgestellt hatte: »Ich bin der Johann. Johann Gruber.«
Pro forma luden die beiden ihn ein, mit ihnen ins Wasser zu springen, und lächelten verständnisvoll, als er aus leicht zu erratenden Gründen höflich ablehnte. Stattdessen verfrachtete er, ohne bei den älteren Herrschaften im Schwimmbad größeres Aufsehen zu erregen, seine Arbeitsgeräte in den Spind. Anschließend flüchtete er, in ein riesiges Handtuch eingehüllt, Richtung Spa-Relax-Zone, wo er sich zuallererst unter die eiskalte Dusche stellte. Danach dachte er sich, dass auch Ausschwitzen nichts schaden könnte.
Die Sauna war leer, und wie immer, wenn sich ihm die Gelegenheit dazu bot, legte er sich auf die Bank der mittleren Ebene auf der linken Seite, das Gesicht der Tür zugewandt, um etwaige Neuankömmlinge beobachten zu können. Keine zwei Minuten vergingen, da steckten die beiden ihre Köpfe herein.
»Da bist du ja, Johann! Wir haben dich überall gesucht!«
»Warum hast du nicht Bescheid gesagt? Wir wären doch gleich mit dir in die Sauna!«
Claudia steuerte sofort die Bank unter ihm an und rieb ihr Gesicht an seiner Brust. Dabei richtete sie es so ein, dass nichts seinen freien Ausblick auf ihre stolz aufgerichteten Tittchen störte. Außerdem verschwendete sie keinerlei Mühen darauf, sich wohl erzogen mit geschlossenen Beinen hinzusetzen.
»Es geht doch nichts über eine Sauna. Meinst du nicht auch? Ich mag es ja richtig schwitzig untenrum. Vor allem, wenn mir einer kommt, dem es die Schweißtropfen nach vorne rausdrückt. Kann es sein, dass du schon so weit bist?«
Natürlich brachte sie Johann mit dieser Art von Kommunikation neuerlich in Verlegenheit. Während er hektisch versuchte, seinen in Sekundenschnelle eisenhart angeschwollenen Ständer unter das Badetuch und damit unter Kontrolle zu bringen, stöhnte er auf: »Was wollt ihr eigentlich von mir?«
Claudia hatte sein Manöver sehr wohl mitbekommen und beeilte sich, ihre Hand unter das Handtuch zu schieben. »Heh, da tun sich ja echte Perspektiven auf. Wie in Stein gemeißelt. Was wir wollen? Ganz einfach. Du hast im Schwimmbad so süß einsam und unschuldig ausgesehen. Da haben wir beschlossen, dir eine Freude zu bereiten.«
»Und uns gleich dazu«, ergänzte Cynthia mit Blick auf das, was ihre Freundin ans schummrige Licht der Sauna brachte. »Denn zu zweit wird es auf Dauer langweilig.«
Pro forma luden die beiden ihn ein, mit ihnen ins Wasser zu springen, und lächelten verständnisvoll, als er aus leicht zu erratenden Gründen höflich ablehnte. Stattdessen verfrachtete er, ohne bei den älteren Herrschaften im Schwimmbad größeres Aufsehen zu erregen, seine Arbeitsgeräte in den Spind. Anschließend flüchtete er, in ein riesiges Handtuch eingehüllt, Richtung Spa-Relax-Zone, wo er sich zuallererst unter die eiskalte Dusche stellte. Danach dachte er sich, dass auch Ausschwitzen nichts schaden könnte.
Die Sauna war leer, und wie immer, wenn sich ihm die Gelegenheit dazu bot, legte er sich auf die Bank der mittleren Ebene auf der linken Seite, das Gesicht der Tür zugewandt, um etwaige Neuankömmlinge beobachten zu können. Keine zwei Minuten vergingen, da steckten die beiden ihre Köpfe herein.
»Da bist du ja, Johann! Wir haben dich überall gesucht!«
»Warum hast du nicht Bescheid gesagt? Wir wären doch gleich mit dir in die Sauna!«
Claudia steuerte sofort die Bank unter ihm an und rieb ihr Gesicht an seiner Brust. Dabei richtete sie es so ein, dass nichts seinen freien Ausblick auf ihre stolz aufgerichteten Tittchen störte. Außerdem verschwendete sie keinerlei Mühen darauf, sich wohl erzogen mit geschlossenen Beinen hinzusetzen.
»Es geht doch nichts über eine Sauna. Meinst du nicht auch? Ich mag es ja richtig schwitzig untenrum. Vor allem, wenn mir einer kommt, dem es die Schweißtropfen nach vorne rausdrückt. Kann es sein, dass du schon so weit bist?«
Natürlich brachte sie Johann mit dieser Art von Kommunikation neuerlich in Verlegenheit. Während er hektisch versuchte, seinen in Sekundenschnelle eisenhart angeschwollenen Ständer unter das Badetuch und damit unter Kontrolle zu bringen, stöhnte er auf: »Was wollt ihr eigentlich von mir?«
Claudia hatte sein Manöver sehr wohl mitbekommen und beeilte sich, ihre Hand unter das Handtuch zu schieben. »Heh, da tun sich ja echte Perspektiven auf. Wie in Stein gemeißelt. Was wir wollen? Ganz einfach. Du hast im Schwimmbad so süß einsam und unschuldig ausgesehen. Da haben wir beschlossen, dir eine Freude zu bereiten.«
»Und uns gleich dazu«, ergänzte Cynthia mit Blick auf das, was ihre Freundin ans schummrige Licht der Sauna brachte. »Denn zu zweit wird es auf Dauer langweilig.«