Befreit wollte ich mich zu ihm umdrehen, aber er hielt mein Becken fest, drückte meinen Rücken etwas hinunter und ließ seinen Luststab ganz langsam in meine Scheide gleiten. Er bewegte sich so langsam in mir vor und zurück, das ich versuchte, schneller gegen zu steuern. Er hielt jedoch immer noch mein Becken fest und hielt bei jedem Versuch meinerseits, schneller zu werden, ganz inne. Noch nie sehnte ich tiefe, heftige Stöße so herbei wie in diesem Augenblick. Mein Atem ging schneller, das war aber auch das einzige, was hier schneller ging. Mein Lustzentrum vibrierte vor Erwartung, ich spürte seinen harten Schwanz in mir, der sich jedoch nicht einen Millimeter bewegte. Endlich schob er seinen Glücksbringer wieder tief in mich hinein und hinaus und wurde dabei schneller. Nun war ich diejenige, die ganz still hielt und gab mich völlig seinem Rhythmus hin. Ein unbeschreibliches Gefühl kroch langsam meinen Rücken hinauf, ich spürte dort seine warme Haut, seine Zunge an meinem Hals und dann einen zarten Biß in meine Schulter. Meine Scheide zog sich dabei zusammen und pulsierte so stark, ich spürte, das er seinen Orgasmus nicht mehr anhalten konnte und schloß die Augen...gerade noch rechtzeitig hielt er meinen Mund zu.
Am nächsten Tag bestellte ich mir telefonisch diesen Schrank. Ich dachte bei mir „gekauft wie besehen und getestet“ und lächle manchen Morgen beim Ankleiden beim Blick auf die beiden Krawatten, die nun in meinem Schrank hängen.
Am nächsten Tag bestellte ich mir telefonisch diesen Schrank. Ich dachte bei mir „gekauft wie besehen und getestet“ und lächle manchen Morgen beim Ankleiden beim Blick auf die beiden Krawatten, die nun in meinem Schrank hängen.