"Erfrisch dich auch", rief sie, "es ist wunderbar."
So hatte ich einen unmissverständlichen Anlass, auch meine Klamotten abzulegen. Ich wandte mich allerdings ein wenig ab. Sicher wartete sie irgendwie darauf, aber ich wollte nicht mit Gewehrüber aus den Hosen steigen. Das kühle Quellwasser schlug zum Glück ein wenig nieder. Diesen Tittenfick wird sie besonders genießen können.
"Komm!" rief sie mir zu und klopfte mit der flachen Hand auf ihre Decke. Vielleicht habe ich einen Moment zu lange und zu bewundernd gestarrt, weil sie knurrte: "Schau mich nicht wie eine Statue an ... ich bin nicht zerbrechlich."
Mein Schniedel war natürlich schon wieder in heller Aufregung. Ich genoss einen Augenblick ihren bewundernden Blick und auch ihren kühnen Griff um den Beutel. Sie rieb die Murmeln behutsam aneinander. Unversehens saugten sich unsere Lippen zum ersten Kuss aneinander. Ihr feines Beben liess keinen Zweifel über ihr brennendes Verlangen. Ohne Tabu lenkte sie meinen Kopf zu den festen Brüsten und wand sich unter meinen zuerst zarten, dann immer wilderen Küssen. Ich spürte, wie die Warzen unter meiner kitzelnden Zungenspitze noch länger und steifer wurden. Sie schien es nicht mehr auszuhalten, wehrte mich sanft ab, stellte ihre Beine weit auf und öffnete mit beiden Händen einladend den für mich noch geheimnisvollen Spalt. "Komm", brummte sie lüstern, "die beiden sollen sich endlich auch kennenlernen. Die Pussy ist fürchterlich neugierig auf ihren neuen Freund." Wie eine Urgewalt war es, wie ich mich in diesen herrlichen Leib versenkte und wie er sich zitternd entgegenwarf. Ausser sich schrie sie auf: "Ja, gib's mir ... fick mich ... Oh, Mann, mach keinen Festakt daraus ... ich will es wild!" Die rothaarige POV Göre reitet ihn anal ab.
Als ich ihr wollüstiges Röcheln hörte, und auch ich mich nicht mehr zurückhalten wollte, angelte ich nach meiner Hose, in deren Gesässtasche ich das kleine Päckchen für alle Fälle vorsorglich verstaut hatte. Sie bemerkte das Kondom in meiner Hand, schüttelte unwillig den Kopf und flüsterte: "Musst dir keine Sorgen machen." Sie schlang die Beine um meine Hüften. Da gab es auch für mich kein Halten mehr. Ich zitterte am ganzen Körper, so himmlisch war das Gefühl, nach sehr langer Zeit unbestrumpft in einen heissen, herrlich schlüpfrigen Körper zu stossen. Viel zu schnell kam die erste Entspannung; Gott sei Dank für beide!
So hatte ich einen unmissverständlichen Anlass, auch meine Klamotten abzulegen. Ich wandte mich allerdings ein wenig ab. Sicher wartete sie irgendwie darauf, aber ich wollte nicht mit Gewehrüber aus den Hosen steigen. Das kühle Quellwasser schlug zum Glück ein wenig nieder. Diesen Tittenfick wird sie besonders genießen können.
"Komm!" rief sie mir zu und klopfte mit der flachen Hand auf ihre Decke. Vielleicht habe ich einen Moment zu lange und zu bewundernd gestarrt, weil sie knurrte: "Schau mich nicht wie eine Statue an ... ich bin nicht zerbrechlich."
Mein Schniedel war natürlich schon wieder in heller Aufregung. Ich genoss einen Augenblick ihren bewundernden Blick und auch ihren kühnen Griff um den Beutel. Sie rieb die Murmeln behutsam aneinander. Unversehens saugten sich unsere Lippen zum ersten Kuss aneinander. Ihr feines Beben liess keinen Zweifel über ihr brennendes Verlangen. Ohne Tabu lenkte sie meinen Kopf zu den festen Brüsten und wand sich unter meinen zuerst zarten, dann immer wilderen Küssen. Ich spürte, wie die Warzen unter meiner kitzelnden Zungenspitze noch länger und steifer wurden. Sie schien es nicht mehr auszuhalten, wehrte mich sanft ab, stellte ihre Beine weit auf und öffnete mit beiden Händen einladend den für mich noch geheimnisvollen Spalt. "Komm", brummte sie lüstern, "die beiden sollen sich endlich auch kennenlernen. Die Pussy ist fürchterlich neugierig auf ihren neuen Freund." Wie eine Urgewalt war es, wie ich mich in diesen herrlichen Leib versenkte und wie er sich zitternd entgegenwarf. Ausser sich schrie sie auf: "Ja, gib's mir ... fick mich ... Oh, Mann, mach keinen Festakt daraus ... ich will es wild!" Die rothaarige POV Göre reitet ihn anal ab.
Als ich ihr wollüstiges Röcheln hörte, und auch ich mich nicht mehr zurückhalten wollte, angelte ich nach meiner Hose, in deren Gesässtasche ich das kleine Päckchen für alle Fälle vorsorglich verstaut hatte. Sie bemerkte das Kondom in meiner Hand, schüttelte unwillig den Kopf und flüsterte: "Musst dir keine Sorgen machen." Sie schlang die Beine um meine Hüften. Da gab es auch für mich kein Halten mehr. Ich zitterte am ganzen Körper, so himmlisch war das Gefühl, nach sehr langer Zeit unbestrumpft in einen heissen, herrlich schlüpfrigen Körper zu stossen. Viel zu schnell kam die erste Entspannung; Gott sei Dank für beide!