Ich näherte mich ihr zaghaft und wortlos legte sie beide Arme um meinen Hals und zog mich zu sich heran. Ich war ihrem Gesicht nun so nah, daß ich ihren Atem auf meiner Haut spürte und ehe ich michs versah, berührte ihr Mund den meinen. Sie hatte ungemein weiche Lippen, die zärtlich meine Oberlippe umschlossen. Sie knabberte ein wenig und ließ mich sanft ihre Zunge spüren. Ich erwiderte den Kuß, indem ich ihre Unterlippe liebkoste. Bald öffnete sie leicht ihren Mund und unsere Zungen fanden sich und spielten miteinander – erst zart, dann immer intensiver. So küßten wir uns eine ganze Weile und streichelten uns dabei sanft über Gesicht, Kopf und Rücken.
Schließlich nahm sie mich bei der Hand und zog mich zum Ufer hin. Dort, wo ich bereits zuvor mein Badetuch ausgebreitet hatte, ließen wir uns, splitternackt wie wir waren, nieder. Ich legte mich auf den Rücken, während sie neben mir kniete. Nun hatte ich die Gelegenheit, sie ausführlich aus der Nähe zu betrachten. Ich spürte wie sich eine Erektion anbahnte und ärgerte mich ein wenig, dass ich so leicht zu erregen war. Nathalya jedoch störte sich nicht im Geringsten daran. Im Gegenteil, sie schien genau das provozieren zu wollen. Ihre Hand strich spielerisch über meine Brust, gelangte weiter in die Lendenregion und griff zielsicher nach meinem besten Stück, das inzwischen vollständig versteift war. Kaum, daß sie ihn umschlossen hatte, beugte sie sich herunter und umschloß die Eichel mit dem Mund, saugte, knabberte, drückte mit der Zunge gegen die Spitze und bewegte ihre Hand in rhytmischer Bewegung auf und ab. Es war Wahnsinn, sie mußte in ihren jungen Jahren schon einen großen Erfahrungsschatz gesammelt haben, so geschickt, wie sie vorging. Während sie meinen Penis rieb und lutschte, seufzte sie leicht und warf mir intensive Blicke zu, die mich nur noch mehr anheizten. Es dauerte nicht lange, und mich erfasste ein umwefender Orgasmus. Ich spritze mein Sperma tief in ihren Mund, während sie gierig weiter saugte. Die Spannung fiel von mir ab, doch ich wußte, daß das längst nicht alles sein sollte. Lächelnd schaute mich Nathalya an und krabbelte sogleich auf mich und ich zog sie zu mir her. Abermals küßten wir uns und ich konnte den Rest meines Spermas in ihrem Mund schmecken
Schließlich nahm sie mich bei der Hand und zog mich zum Ufer hin. Dort, wo ich bereits zuvor mein Badetuch ausgebreitet hatte, ließen wir uns, splitternackt wie wir waren, nieder. Ich legte mich auf den Rücken, während sie neben mir kniete. Nun hatte ich die Gelegenheit, sie ausführlich aus der Nähe zu betrachten. Ich spürte wie sich eine Erektion anbahnte und ärgerte mich ein wenig, dass ich so leicht zu erregen war. Nathalya jedoch störte sich nicht im Geringsten daran. Im Gegenteil, sie schien genau das provozieren zu wollen. Ihre Hand strich spielerisch über meine Brust, gelangte weiter in die Lendenregion und griff zielsicher nach meinem besten Stück, das inzwischen vollständig versteift war. Kaum, daß sie ihn umschlossen hatte, beugte sie sich herunter und umschloß die Eichel mit dem Mund, saugte, knabberte, drückte mit der Zunge gegen die Spitze und bewegte ihre Hand in rhytmischer Bewegung auf und ab. Es war Wahnsinn, sie mußte in ihren jungen Jahren schon einen großen Erfahrungsschatz gesammelt haben, so geschickt, wie sie vorging. Während sie meinen Penis rieb und lutschte, seufzte sie leicht und warf mir intensive Blicke zu, die mich nur noch mehr anheizten. Es dauerte nicht lange, und mich erfasste ein umwefender Orgasmus. Ich spritze mein Sperma tief in ihren Mund, während sie gierig weiter saugte. Die Spannung fiel von mir ab, doch ich wußte, daß das längst nicht alles sein sollte. Lächelnd schaute mich Nathalya an und krabbelte sogleich auf mich und ich zog sie zu mir her. Abermals küßten wir uns und ich konnte den Rest meines Spermas in ihrem Mund schmecken