Alte kneift nun wieder meine Brustwarze, doch dieses mal tut es nicht weh, es erregt mich vielmehr. Immer heftiger stößt sein Penis in meinen Mund und der Alte grunzt jedesmal auf. Der Zwerg liegt mit seinem Kopf zwischen meinen Brüsten, sein Schwanz tief in meiner Lustspalte, mit sanften Bewegungen führt er seinen Penis in mich ein, um ihn Sekunden später wieder herauszuziehen. Ich spüre, daß ich bald kommen würde, gewaltiger als je zuvor. Der Alte grunzt immer heftiger und ich will, daß er kommt. Dann wirft er seinen Kopf nach hinten, zerrt mich an den Haaren noch fester zu sich, der Gurt an meinem Handgelenk schmerzt, als er seinen Saft in meinen Mund ergießt. Weitere Stöße geben mir mehr und mehr von seinem Sperma und ich genieße den animalischen Geschmack. Dann läßt er von mir ab. Ich sehe zum Zwerg, der nun auch immer heftiger zu sticht. Schlucke das Sperma des Alten hinunter. Das Feuer in meinem Becken lodert, nein brennt nun immer stärker und als der Zwerg wild zuckend in meiner Vagina explodiert, erfüllt mich eine Orgasmuswelle von ungeahnter Intensität. In dieser Welle empfinde ich tiefe Zufriedenheit und Ganzheit die mich zutiefst entspannt.
Meistens wache ich auf, nachdem alle Männer gekommen sind und weiß zuerst nicht, wo ich bin. Suche nach den Männern, der alten Frau, merke, daß meine Hand meine Vagina sanft streichelt. Ziehe sie zurück und schalte das Licht an. Ich fühle mich weich, und erschöpft. Gehe ins Bad und dusche. Wenn ich mich wieder ins Bett lege, sehe ich meistens, daß es mitten in der Nacht ist. Denke über das Geträumte nach. Versuche es zu deuten, finde aber keine Lösung. Ich schäme mich, weil ich Angst habe. Angst davor, daß ich das, was ich träume, nicht nur zu träumen will, sondern auch erleben. Ich fürchte es ist kein Alptraum.
Meistens wache ich auf, nachdem alle Männer gekommen sind und weiß zuerst nicht, wo ich bin. Suche nach den Männern, der alten Frau, merke, daß meine Hand meine Vagina sanft streichelt. Ziehe sie zurück und schalte das Licht an. Ich fühle mich weich, und erschöpft. Gehe ins Bad und dusche. Wenn ich mich wieder ins Bett lege, sehe ich meistens, daß es mitten in der Nacht ist. Denke über das Geträumte nach. Versuche es zu deuten, finde aber keine Lösung. Ich schäme mich, weil ich Angst habe. Angst davor, daß ich das, was ich träume, nicht nur zu träumen will, sondern auch erleben. Ich fürchte es ist kein Alptraum.