Claudia hatte mittellanges, blondes Haar. Naturblond, mit einem Haargummi zusammengebunden. Die Nase erschien ihm eher schmal und stupsig, die Augen blaugrün, das Kinn etwas spitz. Rund eins siebzig groß. Kein Gramm Fett zu viel. Eher zu dünn. Die Brüste allerdings ein Traum für seine Vorlieben, denn er schätzte, dass sie genau in seine hohle Hand passten. Sicherlich nicht Dirndlgröße, aber perfekt für den, der es etwas kleiner mag.
Als hellbraun taxierte er Cynthias Haare, fast glatt, ziemlich kurz. Das Gesicht insgesamt ein bisschen fülliger, aber auch sie ging für ihn noch als schlank durch. Bei ungefähr der gleichen Größe brachte sie vielleicht vier oder fünf Kilo mehr auf die Waage. Ein Pfund davon steckte sicherlich in den Busen, die aber trotzdem fest standen und der Schwerkraft absolut keine Zugeständnisse machten. Und mindestens zwei Kilo fütterten die Hüften aus, was ihm wiederum ganz und gar nicht missfiel. Sein Idealbild von Frau, ein dezenter Vorbau, dafür weiter unten etwas zum Festhalten, war sozusagen eine Mischung aus beiden.
Wirklich dezent präsentierten sie sich allerdings nicht auf den Liegen. Vielmehr überlegte er, ob er ihren Aufzug als ordinär ansehen sollte. Jedenfalls stierte er deutlich über eine Minute lang ungläubig und wortlos auf sie, fast wie ein Spanner, abwechselnd nach links und nach rechts.
Sie hatten das gleiche Bikinimodell an, nur in unterschiedlichen Farben. Wenn man von etwas anhaben überhaupt sprechen konnte, denn die Bezeichnung Mikrobikini, die ihm sofort einfiel, mutete ihm selbst als maßlose Übertreibung an. Das Oberteil bestand aus ein paar Kordeln, die über die Buchteln liefen und, großzügig geschätzt, zwei Quadratzentimeter Stoff auf jeder Seite hielten. Bei Claudia reichte das hin, um die Warzen einigermaßen abzudecken. Bei Cynthia hingegen schlug der Versuch jämmerlich fehl, so dass er sich ernsthaft fragte, ob es das Wort Nippelhütchen gibt.
Und erst das Unterteil! Eine Kordel rundherum und, davon abzweigend, feine Schnüre, die irgendwie in einen dreieckigen, textilen Winzling übergingen. »Sündig, würde meine Mutter sagen«, dachte er sich.
Bei Claudia war das kein allzu offensichtliches Problem. Das blaue Etwas umhüllte exakt ihre intimen Teile, die augenscheinlich ebenso schmal waren wie sie selbst. Allerdings, und da wurde es doch leicht problematisch, schmiegte sich das Stück Baumwolle so eng an ihre Muschi an, dass sich der Schlitz deutlich abzeichnete. Zum Ausgleich war sie ohne Zweifel vollständig rasiert, wenn nicht gar glatt gelasert.
Als hellbraun taxierte er Cynthias Haare, fast glatt, ziemlich kurz. Das Gesicht insgesamt ein bisschen fülliger, aber auch sie ging für ihn noch als schlank durch. Bei ungefähr der gleichen Größe brachte sie vielleicht vier oder fünf Kilo mehr auf die Waage. Ein Pfund davon steckte sicherlich in den Busen, die aber trotzdem fest standen und der Schwerkraft absolut keine Zugeständnisse machten. Und mindestens zwei Kilo fütterten die Hüften aus, was ihm wiederum ganz und gar nicht missfiel. Sein Idealbild von Frau, ein dezenter Vorbau, dafür weiter unten etwas zum Festhalten, war sozusagen eine Mischung aus beiden.
Wirklich dezent präsentierten sie sich allerdings nicht auf den Liegen. Vielmehr überlegte er, ob er ihren Aufzug als ordinär ansehen sollte. Jedenfalls stierte er deutlich über eine Minute lang ungläubig und wortlos auf sie, fast wie ein Spanner, abwechselnd nach links und nach rechts.
Sie hatten das gleiche Bikinimodell an, nur in unterschiedlichen Farben. Wenn man von etwas anhaben überhaupt sprechen konnte, denn die Bezeichnung Mikrobikini, die ihm sofort einfiel, mutete ihm selbst als maßlose Übertreibung an. Das Oberteil bestand aus ein paar Kordeln, die über die Buchteln liefen und, großzügig geschätzt, zwei Quadratzentimeter Stoff auf jeder Seite hielten. Bei Claudia reichte das hin, um die Warzen einigermaßen abzudecken. Bei Cynthia hingegen schlug der Versuch jämmerlich fehl, so dass er sich ernsthaft fragte, ob es das Wort Nippelhütchen gibt.
Und erst das Unterteil! Eine Kordel rundherum und, davon abzweigend, feine Schnüre, die irgendwie in einen dreieckigen, textilen Winzling übergingen. »Sündig, würde meine Mutter sagen«, dachte er sich.
Bei Claudia war das kein allzu offensichtliches Problem. Das blaue Etwas umhüllte exakt ihre intimen Teile, die augenscheinlich ebenso schmal waren wie sie selbst. Allerdings, und da wurde es doch leicht problematisch, schmiegte sich das Stück Baumwolle so eng an ihre Muschi an, dass sich der Schlitz deutlich abzeichnete. Zum Ausgleich war sie ohne Zweifel vollständig rasiert, wenn nicht gar glatt gelasert.